Laut der Bundesnetzagentur hat die Zahl der Plug-in-Solaranlagen oder Balkonkraftwerke in Deutschland zum 2. Oktober 2024 die Marke von 700.000 überschritten[1] . Mit anderen Worten: Balkonkraftwerke sind in Deutschland beliebter denn je. Was das Wachstum nachhaltig fördert, ist die Einführung von Subventionen durch die Regierung zur Förderung der Verbreitung von Solarstromanlagen. Mit den richtigen Rahmenbedingungen können Hausbesitzer wirklich Stromkosten sparen.
Aber, was kostet ein Balkonkraftwerk, und welche Einsparungen können Sie mit der deutschen Balkonkraftwerk Förderung 2025 erwarten? Hier untersuchen wir die tatsächlichen finanziellen Vorteile einer Investition.
Balkonkraftwerk Förderung in Deutschland
Die deutsche Regierung hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2045 CO2-Neutralität zu erreichen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat sie mehrere Balkonkraftwerk Förderung-Programme aufgelegt, die die Einführung solarbetriebener Balkonkraftwerke erleichtern. Hier ein kurzer Überblick über die Änderungen von 2023 bis 2025:
Erhöhung der Wechselrichter-Leistungsgrenze
Die auffälligste Änderung ist die Erhöhung der Wechselrichterleistungsgrenze von 600 W auf 800 W. Was bedeutet das für Hausbesitzer? Der Wechselrichter ist ein Gerät, das den von Ihren Solarmodulen erzeugten Strom in nutzbare Energie für Ihr Zuhause umwandelt. Eine Begrenzung bedeutet, dass Sie nur eine bestimmte Menge Strom in das Stromnetz Ihres Hauses einspeisen können. Jetzt können Sie jedoch noch mehr einspeisen und so langfristig mehr sparen.
Erweiterte Gesamtmodulkapazität
Mit der nächsten Änderung der Richtlinie hat die deutsche Regierung Anlagen mit einer Modulleistung von bis zu 2.000 Wp zugelassen, sofern die Wechselrichterleistung 800 W nicht überschreitet[2] . In der Vergangenheit hat Deutschland strenge Grenzwerte eingehalten, um sicherzustellen, dass Plug-and-Play-Kraftwerke das öffentliche Stromnetz nicht überlasten.
Mit den neuen Vorschriften sind nun jedoch Solarstromanlagen mit höheren Spitzenleistungen zulässig – dabei handelt es sich um die Energiemenge, die die Anlage unter idealen Bedingungen produzieren kann. Dank der höheren Grenzwerte kann noch mehr Energie erzeugt werden. Dies ist besonders wertvoll für das Wetter in Deutschland, wo die meisten Tage bewölkt oder bedeckt sind, sodass die Nutzer ihre Anlagen optimal nutzen können, wenn die Sonne tatsächlich scheint.
Vereinfachte Registrierung
Eine weitere wichtige Änderung ist, dass die Registrierung von Balkonkraftwerken stark vereinfacht wurde[3] . Bisher mussten Hausbesitzer sich direkt bei den Netzbetreibern registrieren und sich zusätzlich im Marktstammdatenregister (MaStR) eintragen. Das hat sich nun geändert: Hausbesitzer müssen sich nur noch im MaStR registrieren. Die Kontaktaufnahme mit dem Netzbetreiber entfällt! Die Bundesnetzagentur informiert den zuständigen Netzbetreiber automatisch über den Neuzugang.
Verlängerte 0 %-Mehrwertsteuerregelung
Im Rahmen des Umsatzsteuergesetzes (UStG) hatte die Bundesregierung Solarstrom-Balkonsysteme, deren Installation und den Kauf ihrer Komponenten mit 0 % Mehrwertsteuer belegt[4] . Diese Regelung trat im folgenden Jahr in Kraft. Es gab jedoch Spekulationen darüber, ob diese Regelung wieder zurückgenommen werden würde. Ganz im Gegenteil: Die Regierung hat die 0 %-Mehrwertsteuerregelung für förderfähige Anlagen bis 2025 verlängert.
Einspeisevergütungen nach dem EEG
Die deutsche Regierung hat auch die Balkonkraftwerk Einspeisevergütung im Rahmen des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) geändert. Gemäß der neuen Regelung sinken die Einspeisevergütungssätze alle sechs Monate um 1 %[5]. Für diejenigen, die mit Solarbalkonsystemen nicht vertraut sind: Die Einspeisevergütung ist die Vergütung, die Sie für die Einspeisung von selbst erzeugtem Solarstrom in das öffentliche Stromnetz erhalten. Darüber hinaus werden während Zeiten mit negativen Strompreisen keine Zahlungen geleistet. Damit soll sichergestellt werden, dass dem Staat keine Verluste entstehen.
In der Vergangenheit wurden Hausbesitzer selbst bei Strompreisen unter 0 über die Einspeisevergütung bezahlt, was zu Verlusten für die Regierungen führen konnte. Diese Politik stellt sicher, dass die Überschussproduktion neben den staatlichen Ausgaben unter Kontrolle gehalten wird.
Rechtliche Stärkung des Rechts von Mietern auf die Installation von Balkonsystemen
Schließlich sollen die kollektiven Maßnahmen das Recht von Mietern auf die Installation von Balkonstromanlagen stärken. Mieter sollten nicht von ihren Vermietern daran gehindert werden, die von ihnen gewünschte Anlage zu installieren. Mit rechtlicher Absicherung müssen Vermieter den Forderungen ihrer Mieter entgegenkommen.
Staatliche Maßnahmen sind das größte Hindernis zwischen den Menschen und der Einführung neuer Technologien. Mit diesen politischen Änderungen hat die Regierung ein Umfeld geschaffen, in dem die individuelle Energieautonomie nicht nur gefördert, sondern auch erleichtert wird. Jetzt können immer mehr Hausbesitzer Zugang zu Solarenergie erhalten und mit der Erzeugung ihrer eigenen sauberen Energie beginnen.
Wie viel können Sie tatsächlich an Stromkosten sparen?
Hausbesitzer sind immer daran interessiert zu wissen, wie viel sie tatsächlich an Stromkosten sparen können. Um dies zu verstehen, müssen jedoch sowohl die technischen Aspekte als auch die wirtschaftlichen Faktoren berücksichtigt werden. Folgendes sollten Sie beachten:
Jährliche Energieproduktion einer 800-W-Balkon-Powerstation
Zunächst müssen Sie wissen, wie viel Strom Ihr Balkonkraftwerk tatsächlich erzeugt. Betrachten wir in diesem Beispiel ein 800-W-Balkonkraftwerk (dies ist die neu erhöhte Grenze in Deutschland, die zuvor bei 600 W lag). Schätzungen zufolge kann ein 800-Watt-Balkonkraftwerk zwischen 700 kWh und 900 kWh produzieren. Dies hängt jedoch von mehreren Faktoren ab, darunter Standort, Ausrichtung und Wetterbedingungen.
Mögliche Einsparungen
Nachdem Sie nun wissen, wie viel Strom Sie erzeugen, können wir schnell berechnen, wie viel Sie mit Ihrer Anlage sparen können. Nach deutschen Strompreisen zahlen die meisten Haushalte zwischen 0,30 € und 0,40 € pro kWh, also 30 Cent bis 40 Cent pro kWh. (Beachten Sie, dass diese Zahlen je nach Anbieter schwanken können.) Somit können Sie folgende Energieeinsparungen erzielen:
- Erzeugter Strom: 800 kWh
- Stromkosten: 0,30 €
- Gesamteinsparungen = 800 kWh x 0,30 € = 240 € pro Jahr
Bei Stromkosten von 0,40 € ergibt sich folgende Berechnung: 800 kWh x 0,40 € = 320 € pro Jahr.
Das bedeutet, dass Sie zwischen 240 € und 320 € pro Jahr sparen können.
Zu berücksichtigende Variablen
Denken Sie daran, dass es mehrere Variablen gibt, die sich auf Ihre Stromeinsparungen auswirken können. Dazu gehören:
- Ausrichtung: Aufgrund der Lage Deutschlands auf der Nordhalbkugel sollten Balkonkraftwerke nach Süden ausgerichtet und um mindestens 30–35 Grad geneigt sein. Denn in dieser Ausrichtung erhalten Ihre Solarmodule die maximale Sonneneinstrahlung, insbesondere in den Mittagsstunden, wenn die Sonne am stärksten scheint. Wenn die Solarmodule jedoch nach Norden ausgerichtet sind, erzeugen sie deutlich weniger Strom, fast 30 bis 40 % weniger als ihre übliche Leistung.
- Verschattung: Jede Verschattung der Solarmodule beeinträchtigt deren Leistung erheblich. Dies können nahegelegene Bäume, benachbarte Gebäude oder sogar die Balkongeländer sein. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Hausbesitzer den Standort für die Installation der Solarmodule sorgfältig auswählen, um eine maximale Sonneneinstrahlung zu gewährleisten.
- Verbrauchsverhalten: Schließlich müssen Sie die tatsächlichen Verbrauchsgewohnheiten Ihres Haushalts berücksichtigen. Durch die Abstimmung der Verbrauchsgewohnheiten auf die Erzeugungszeiten können Sie die Nutzung des erzeugten Stroms maximieren und letztendlich mehr Stromkosten sparen.
Idealerweise ist in den meisten Haushalten in den frühen Morgen- und Abendstunden ein Anstieg des Verbrauchs zu verzeichnen. In den frühen Morgenstunden hat die Solaranlage die maximale Lichteinstrahlung und kann daher den Eigenverbrauch in diesen Stunden maximieren. In den Abendstunden, wenn kein Sonnenlicht verfügbar ist, müssen Sie jedoch möglicherweise auf das Stromnetz zurückgreifen, was sich auf Ihre Gesamteinsparungen auswirkt.
Amortisationszeit: Mit und ohne Balkonkraftwerk Förderung
Die Amortisationszeit Ihres Balkonkraftwerks bezieht sich darauf, wie schnell sich die Investition amortisiert, d. h. wie schnell die vom Nutzer getragenen Kosten durch die erzielten Einsparungen ausgeglichen werden können. Hier finden Sie eine kurze Übersicht über die Amortisationszeit, die ein typischer Hausbesitzer für sein Balkonkraftwerk erwarten kann. Um die Kapitalrendite zu berechnen, müssen wir die Subventionen berücksichtigen.
Amortisationszeit ohne Balkonkraftwerk Förderung
Berechnen wir zunächst die Gesamtkosten für die Installation einer 800-Watt-Anlage in Deutschland. Im Durchschnitt müssen Sie für Ihre Anlage mit etwa 800 bis 1.100 Euro rechnen[6] . Eine professionelle Installation und Speicherung kann die Kosten zusätzlich erhöhen, sodass Sie für ein hochwertiges Balkonkraftwerk mit etwa 1.200 bis 2.000 Euro rechnen müssen.
Basierend auf unseren obigen Berechnungen können Sie zwischen 240 € und 320 € pro Jahr einsparen.
Für eine einfache Solaranlage im Wert von 2.000 € beträgt die Amortisationszeit daher:
= 2.000 € ÷ 280 €/Jahr = 7,1 Jahre
Wenn Sie Einsparungen von 320 € pro Jahr erzielen möchten, wäre die Amortisationszeit etwas kürzer:
= 2.000 € ÷ 320 €/Jahr = 6,25 Jahre
Das bedeutet, dass es ohne Balkonkraftwerk Förderung zwischen 6 und 7 Jahren (oder länger) dauern kann, bis sich die Anlage amortisiert hat. Nun fragen Sie sich vielleicht, was Balkonkraftwerk Förderung ist und wie sie ins Spiel kommt. Das erklären wir Ihnen gerne!
Amortisationszeit mit Balkonkraftwerk Förderung
Subventionen sind finanzielle Vorteile, die Personen gewährt werden, die sich für ein Balkonkraftwerk entscheiden. In Berlin können Sie beispielsweise eine Balkonkraftwerk Förderung von bis zu 500 € für steckbare Balkonkraftwerke erhalten. Nehmen wir Berlin als Beispiel und sehen wir uns an, wie sich die Amortisationszeit unter Berücksichtigung der Subventionen verändert:
Mit der Balkonkraftwerk Förderung betragen die Gesamtkosten für Ihre Solaranlage einschließlich Installation: = 2.000 € - 500 € = 1.500
Für ein solches Balkonkraftwerk ergibt sich folgende Amortisationszeit:
= 1.500 € ÷ 280 €/Jahr = 5,3 Jahre
Mit Berücksichtigung der Subventionen kann die Amortisationszeit für die Anlage deutlich verkürzt werden und liegt zwischen 4 und 6 Jahren. Das bedeutet, dass Sie früher Gewinne erzielen und Ihre Investition amortisieren können.
Beispielszenario
Betrachten wir ein weiteres Szenario, in dem der Bewohner in Nordrhein-Westfalen, genauer gesagt in Bonn, wohnt. Hier werden wir die Kosten noch weiter aufschlüsseln, um eine genauere ROI-Berechnung zu erhalten.
Beispielsweise sollten wir die Gesamtkosten für ein Premium-Gerät einschließlich Installation berücksichtigen.
- Systemkosten = 1.100 €
- Installationskosten = 300 €
Gesamtkosten für das totale Balkonkraftwerk = 1.400 €
Auf dieses System würde die Regierung 0 % Mehrwertsteuer erlassen, sodass keine zusätzlichen Steuern anfallen würden.
Nun müssen wir die Balkonkraftwerk Förderung berücksichtigen, die anfallen wird. Im Stadtgebiet von Bonn können Einwohner mit Subventionen in Höhe von etwa € 50 für 1 Modul rechnen[7] .
Zusammenfassend ergibt sich somit Folgendes:
- Zusätzliche Steuern = 0 €
- Balkonkraftwerk Förderung = 50 €
Gesamtkosten für das Solarbalkonkraftwerk mit Balkonkraftwerk Förderung = 1.400 € - 50 € = 1.350 €
Nun können wir die Amortisationszeit für dieses Gerät berechnen:
- Jährliche Einsparungen = 280 €
- Amortisationszeit = 1.350 € ÷ 280 €/Jahr = 4,8 Jahre
Weitere Kostenfaktoren, die die tatsächlichen Einsparungen beeinflussen
Betrachten wir nun die vielen anderen Faktoren, die zu Kosteneinsparungen führen und von einigen Eigentümern möglicherweise übersehen werden. Dazu gehören:
Installationskosten (falls vorhanden)
Die Installationskosten haben wir bereits besprochen. In einigen Fällen müssen Sie möglicherweise einen Fachmann mit der Installation Ihrer Balkon-Stromstation beauftragen, wodurch zusätzliche Kosten für die Installation anfallen. Obwohl die Systeme als Plug-and-Play-Systeme vermarktet werden, kann die Installation an Ihrem Balkongeländer für Anfänger eine Herausforderung darstellen. Aus diesem Grund ist es notwendig, einen Fachmann hinzuzuziehen. Die Installationskosten können zwischen 200 € und 300 € oder mehr betragen.
Befestigungsmaterial
Dies sind Kosten, die die meisten Menschen nicht berücksichtigen. Hochwertige Befestigungssysteme sind entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihr System auch bei wechselnden Wetterbedingungen wie starkem Wind und Temperaturschwankungen stabil bleibt. Dazu gehören Befestigungswinkel und -rahmen, Halterungen, Klemmen und Befestigungselemente. Hochwertige Befestigungsmaterialien können zwischen 100 € und 300 € kosten. Mit der richtigen Investition können Sie jedoch sicherstellen, dass Ihr System über einen längeren Zeitraum sicher bleibt.
Mögliche elektrische Aufrüstungen
Denken Sie daran, dass die meisten elektrischen Anlagen in der Regel veraltet sind und dass für die volle Nutzung moderner Systeme bestimmte Aufrüstungen erforderlich sein können. Beispielsweise müssen Sie möglicherweise Ihre Zählertafel austauschen oder aufrüsten, um sicherzustellen, dass sie die zusätzliche Leistungsaufnahme Ihrer Solaranlage bewältigen kann. Diese Aufrüstungen des elektrischen Systems können auch eine professionelle elektrische Überprüfung Ihres Hauses umfassen. Diese Aufrüstungen und Überprüfungen sind zwar für die Sicherheit und Effizienz unerlässlich, können jedoch Ihre Gesamtkosten erhöhen.
Langfristige Haltbarkeit und Wartung
Solarpanels müssen gewartet werden, damit sie auch nach Jahren noch effizient arbeiten. Einige Solarpanels werden mit einer Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren angeboten. Ohne Wartung kann jedoch die Lebensdauer erheblich verkürzt werden. Zur Wartung gehört die regelmäßige Reinigung, um Schmutz, Ablagerungen und andere Partikel zu entfernen. Dies ist besonders wichtig für die Panels, da Ablagerungen die Solarstromerzeugung beeinträchtigen können.
Upgrades für intelligente Zähler und Anforderungen für die Netzanmeldung
Smart Meter sind zwar nicht vorgeschrieben, tragen jedoch dazu bei, den Eigenverbrauch während der Spitzenzeiten der Stromerzeugung zu optimieren. Die meisten Haushalte werden sie jedoch im Zuge der Weiterentwicklung des Balkonkraftwerk Gesetzes von den Netzbetreibern installieren lassen. Dies kann zu zusätzlichen Kosten von etwa 100 bis 200 Euro führen.
Der Jackery HomePower 2000 Ultra
Für Hausbesitzer, die ein hochwertiges Balkonkraftwerk suchen, empfehlen wir das Jackery Home Power 2000 Ultra. Dies ist unser eigenes Modell, das technisch für Privathaushalte entwickelt wurde und bequem auf einem Balkon installiert werden kann. Die Gesamtkosten hierfür betragen inklusive Mehrwertsteuer 1.099 €. In Deutschland können Sie es jedoch aufgrund der Mehrwertsteuerbefreiung für nur 899 € erwerben.
Mit einer maximalen Solareingangsleistung von 2.800 W unterstützt es flexible Solarmodulkonfigurationen, um mehr Energie zu gewinnen. Mit unserem Gerät können Sie außerdem bis zu 1.300 € pro Jahr an Stromkosten sparen! Hausbesitzer profitieren besonders von der Jackery Home App, die Ihr System automatisch zum günstigsten Tarif auflädt und zu Spitzenpreisen entlädt, sodass Sie die Tarife optimal nutzen und Ihre Einsparungen maximieren können! Das System verfügt außerdem über einen intelligenten Brandschutz für mehr Sicherheit, sodass Sie Ihr Zuhause sorgenfrei mit Strom versorgen können.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Modell.
Abschließende Gedanken
Ein Balkon-Stromversorgungssystem macht es Hausbesitzern leicht, in unabhängige Energiesysteme zu investieren, die sie vor Stromausfällen im Netz schützen. Wenn Sie diese Systeme voll ausnutzen möchten, sollten Sie die in Ihrer Region verfügbare Balkonkraftwerk Förderung in Betracht ziehen und die Stromersparnis entsprechend berechnen.
Beachten Sie jedoch, dass die Einsparungen immer von der Qualität des von Ihnen gekauften Modells abhängen. Entdecken Sie unser Jackery HomePower 2000 Ultra und sehen Sie selbst, wie einfach es ist, Sonnenlicht in Einsparungen umzuwandeln.
Referenzen
[1]. Deutschland verdoppelt seit Anfang 2024 die Zahl der Solar-Balkonkraftwerke – Agentur. Verfügbar unter: https://www.cleanenergywire.org/news/germany-doubles-number-solar-balcony-power-plants-start-2024-agency. (Zugriff am am 25. August 2025)
[2]. Beschleunigung der Solarenergienutzung durch Plug-in-PV-Erkenntnisse aus dem rasanten PV-Wachstum in Deutschland (2023/2024). Verfügbar unter: https://www.renewable-ei.org/en/activities/column/REupdate/20250508.php (Zugriff am 25. August 2025)
[3]. Register der Kernenergiemarktdaten. Verfügbar unter: https://www.bundesnetzagentur.de/EN/Areas/Energy/CoreEnergyMarketDataRegister/start.html. (Zugriff am 25. August 2025)
[4]. Deutschland: Kürzlich eingeführter Mehrwertsteuersatz von 0 % für Solaranlagen – Neue Bundesrichtlinie. Verfügbar unter: https://www.dlapiper.com/en/insights/publications/vat-monthly-alert-series/2023/vat-monthly-alert-march-2023/recently-introduced-vat-rate-of-0-for-solar-panel-systems-new-federal-instructions. (Zugriff am 25. August 2025)
[5]. Die Einspeisevergütung 2025: Diese Änderungen treten jetzt in Kraft. Verfügbar unter: https://clima-air.com/en/blogs/news/die-einspeisevergutung-2025-diese-anderungen-treten-nun-in-kraft. (Zugriff am 25. August 2025)
[6]. Kosten eines Balkonkraftwerks: Wie viel muss man investieren? Verfügbar unter: https://www.balkonstrom.com/blogs/news/kosten-balkonkraftwerk (Zugriff am 25. August 2025)
[7]. Förderungen und Zuschüsse für Balkonkraftwerke. Verfügbar unter: https://clipnshade.de/en/photovoltaics/subsidies-and-grants-for-balcony-power-plants-30113/ (Zugriff am 25. August 2025)