1. Einleitung
Solaranlagen und Balkonkraftwerke erfreuen sich in Deutschland in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Schwankende Strompreise und der Wunsch nach mehr Unabhängigkeit sind nur zwei Gründe, die Menschen dazu bringen, in eine eigene Balkon Photovoltaik zu investieren.
Aber lohnt sich diese Investition auch in 2025 noch? In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, welche Kosten bei der Installation einer eigenen PV-Anlage auf Sie zukommen, wie diese sich zusammensetzen und worauf sie beim Kauf einer Solaranlage achten sollen. Außerdem erfahren Sie, ob sich eine PV-Anlage noch lohnt und wieso die Jackery Solar Generatoren eine echte Alternative zur klassischen Solaranlage darstellen können.
1.1 Übersicht: Die Wichtigsten Punkte
· Die Kosten einer PV-Anlage liegen je nach Größe und Ausstattung zwischen 10.000 und 25.000 Euro.
· Eine PV-Anlage hat sich in der Regel innerhalb von 8 bis 15 Jahren amortisiert.
· Es gibt verschiedene Komponenten wie die Solarmodule, der Wechselrichter und der Batteriespeicher, die die Kosten einer PV-Anlage maßgeblich beeinflussen.
· Neben den Anschaffungskosten sollten auch Betriebs- und Wartungskosten mit einkalkuliert werden.
· Wer besonders viel seines eigenen Stroms selbst verbraucht, schlägt finanziell den größten Nutzen aus seiner PV-Anlage.
2. Überblick: Kosten Einer PV-Anlage
Wenn Sie über den Kauf einer Solaranlage nachdenken, sollten Sie sich vorher mit den möglichen Kosten beschäftigen, die auf Sie zukommen könnten. Die folgende Tabelle bietet Ihnen eine durchschnittliche Übersicht:
Leistung |
Produktion / Jahr |
Platzbedarf |
Durchschnitts-kosten inkl. Montage |
4,05 kWp |
ca. 4.000 kWh |
ca. 20 m² |
ab 8.799 € |
6,75 kWp |
ca. 6.750 kWh |
ca. 30 m² |
ab 10.052 € |
9 kWp |
ca. 9.000 kWh |
ca. 40 m² |
ab 11.365 € |
11,25 kWp |
ca. 11.250 kWh |
ca. 50 m² |
ab 12.614 € |
kWp: Die Abkürzung kWp steht für Kilowatt-Peak. Mit dieser Einheit wird die Leistung einer PV-Anlage angegeben, genauer gesagt wird die Höchstleistung der Anlage in Kilowatt angegeben.
kWh: Die Einheit kWh (Kilowattstunden) gibt hingegen an, wie viel Strom eine Solaranlage produziert. Eine Anlage mit einer Leistung von 1 kW erzeugt pro Stunde 1 kWh.
Eine Investition in eine eigene Solaranlage kann sich für viele Menschen lohnen. Indem Sie Ihren eigenen Strom erzeugen, machen Sie sich unabhängiger vom Strommarkt und haben nicht mehr mit schwankenden Strompreisen zu kämpfen. Auch im Falle eines Stromausfalls sind Sie dank eigener Stromproduktion abgesichert. Wenn sich die Kosten für eine PV-Anlage amortisiert haben, können Sie mit einer eigenen Solaranlage viel Geld sparen.
3. Kosten Einer PV-Anlage Im Detail
Es gibt sechs Faktoren, die die Kosten für eine Solaranlage maßgeblich beeinflussen. In den folgenden Abschnitten zeigen wir Ihnen, wie sich die Kosten einer PV-Anlage durchschnittlich zusammensetzen.
3.1 Größe der PV-Anlage
Die Größe einer PV-Anlage, die beispielsweise von der Menge der Module bestimmt wird, macht einen großen Unterschied in der Preisgestaltung:
Größe der PV-Anlage |
Gesamtkosten der PV-Anlage |
5 kWp |
10.500 – 12.000 € |
6 kWp |
11.500 – 13.000 € |
7 kWp |
12.500 – 13.500 € |
8 kWp |
13.000 – 14.500 € |
9 kWp |
13.500 – 15.500 € |
10 kWp |
14.500 – 16.000 € |
11 kWp |
15.000 – 17.000 € |
3.2 Dachgröße
Wenn Sie die Leistung Ihrer PV-Anlage noch nicht abschätzen können, können Sie auch die geplante Dachfläche als Richtwert für eine erste Kalkulation verwenden:
Dachgröße |
Passende Anlage |
Gesamtpreis |
Preis pro Quadratmeter |
25 qm |
5 kWp Photovoltaik + 5 kWh Speicher |
15.000 € |
600 € |
50 qm |
10 kWp Photovoltaik + 10 kWh Speicher |
20.000 € |
400 € |
75 qm |
15 kWp Photovoltaik + 12 kWh Speicher |
25.000 € |
330 € |
3.3 Komponenten
Die Anzahl und Qualität der einzelnen Komponenten, aus denen sich eine PV-Anlage zusammensetzt, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Kalkulation. Komponenten wie Solarmodule, off Grid Wechselrichter und Batteriespeicher können hierbei einen erheblichen Unterschied machen.
Komponente |
Funktion |
Durchschnittliche Kosten |
Solarmodul |
Stromerzeugung |
85 – 150 € |
Wechselrichter |
Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom |
1.500 – 4.000 € |
Montagesystem |
Unterkonstruktion, Befestigung |
500 – 1.300 € |
Smart Meter |
Stromzähler für Eigenverbrauch und Einspeisung |
ca. 300 € |
Batteriespeicher |
Stromspeicher / Notstrom |
5.000 – 15.000 € |
Installation |
(Elektro-)Installation durch Fachbetrieb |
1.000 – 3.000 € |
Modulmontage |
Fachgerechte Montage aller Komponenten |
2.500 – 4.000 € |
3.4 Kombination mit Speicher
Wie Sie der obenstehenden Tabelle entnehmen können, ist der Batteriespeicher neben den Solarmodulen der größte Kostenfaktor. Den Unterschied zwischen einer PV-Anlage mit und einer ohne Speicher sehen Sie in folgender Übersicht:
Leistung |
Kosten ohne Speicher |
Kosten mit Speicher |
5 kWp |
10.500 - 12.000 € |
15.000 - 18.000 € |
6 kWp |
11.500 - 13.000 € |
16.000 - 19.500 € |
7 kWp |
12.500 - 13.500 € |
17.000 - 21.000 € |
10 kWp |
14.500 - 16.000 € |
19.500 - 24.000 € |
3.5 Betriebskosten
Die laufenden Betriebskosten für eine PV-Anlage sind recht gering. Die wichtigsten Positionen sind hier Versicherung mit etwa 50–150 € und eventuell anfallende Reinigungen mit 50–200 € jährlich. Zudem sollten Sie bedenken, dass Wechselrichter nach etwa 10–15 Jahren ersetzt werden müssen, wodurch Ihnen Kosten von ca. 1.000–2.500 € entstehen.
3.6 Wartungskosten
In die laufenden Betriebskosten sollten Sie zusätzliche Wartungskosten von ungefähr 100–300 € pro Jahr mit einberechnen. Auch für gelegentlich anfallende Reparaturen sollten Sie Geld zur Seite legen.

4. Kosten und Einsparungen Mit & Ohne PV-Anlage
Um herauszufinden, ob sich die Investition in eine Solaranlage lohnt, sollte nicht nur auf die Kosten einer PV-Anlage geachtet werden. Durch eine eigene Stromproduktion entstehen natürlich auch Einsparungen, die mit den Kosten gegengerechnet werden müssen:
|
Mit PV-Anlage |
Ohne PV-Anlage |
Stromkosten / Jahr |
Netzstrom: 100 % PV-Strom: 0 % Netzbezug / Jahr: 6.000 kWh Arbeitspreis 35 ct / kWh: 2.100 € Grundgebühr 10 € / Monat: 120 € Gesamtkosten: 2.220 € / Jahr |
Netzstrom: 30 % PV-Strom: 70 % Netzbezug / Jahr: 1.800 kWh Arbeitspreis 35 ct / kWh: 630 € Grundgebühr 10 € / Monat: 120 € Gesamtkosten: 750 € / Jahr |
Förderung |
Keine / 0 € |
EEG-Vergütung pro Jahr von 8,03 ct* / eingespeiste kWh für 20 Jahre: (3.000 kWh / Jahr x 8,03 ct*) x 20 = 4.818 € |
Investitionskosten |
Keine / 0 € |
10 kWp und 10 kWh Speicher: ca. 18.000 € |
Laufende Kosten |
Keine / 0 € |
Versicherung: 100 € / Jahr Einmalig: Tausch von Batterie und Wechselrichter: 6.000 € |
Gesamtkosten über 30 Jahre |
2.220 € x 30 = 66.600 € |
6.000 € + 18.000 € + (750 € x 30) + (100 € + 30) - 4.818 € = 44.682 € |
Gesamtkosten über 20 Jahre |
2.220 € x 20 = 44.400 € |
6.000 € + 18.000 € + (750 € x 20) + (100 € + 20) - 4.818 € = 36.182 € |
5. Diese Faktoren Beeinflussen Die Kosten Einer PV-Anlage
Es gibt insgesamt acht Hauptfaktoren, die die Kosten Ihrer PV-Anlage maßgeblich beeinflussen:
· Haushaltsgröße: Je größer der Haushalt, desto höher ist auch der Stromverbrauch. Um diesen Bedarf zu decken, wird demnach eine größere PV-Anlage benötigt, was die Investitionskosten erhöht.
· Dachfläche: Die verfügbare Dachfläche bestimmt, wie viele Solarmodule installiert werden können. Eine größere Fläche ermöglicht eine höhere Leistung, aber auch höhere Installationskosten.
· Standort: Die geografische Lage beeinflusst die Sonneneinstrahlung und damit die Effizienz der Anlage. In sonnenreichen Regionen kann eine kleinere Anlage ausreichend sein, während in weniger sonnigen Gebieten eine größere Kapazität nötig ist.
· Ausrichtung & Verschattung: Die optimale Ausrichtung (idealerweise nach Süden) und geringe Verschattung maximieren den Ertrag der Anlage. Starke Verschattung kann den Wirkungsgrad reduzieren und erfordert gegebenenfalls Optimierungslösungen, die zusätzliche Kosten verursachen.
· Eigenverbrauchsanteil: Je mehr des erzeugten Solarstroms direkt im Haushalt genutzt wird, desto wirtschaftlicher ist die Anlage. Ein hoher Eigenverbrauch reduziert den Bedarf an Netzstrom und steigert die Rentabilität.
· Autarkiegrad: Ein hoher Autarkiegrad bedeutet, dass der Haushalt einen großen Teil seines Strombedarfs selbst deckt. Dies kann durch größere Speichersysteme erreicht werden, die jedoch zusätzliche Investitionen erfordern.
· Einspeisevergütung: Die Vergütung für überschüssigen Strom, der ins Netz eingespeist wird, beeinflusst die Wirtschaftlichkeit der Anlage. Sinkende Einspeisetarife machen einen hohen Eigenverbrauch attraktiver.
· Förderungen: Staatliche Förderprogramme, Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite können die Anschaffungskosten einer PV-Anlage erheblich senken und damit die Amortisationszeit verkürzen.
6. So berechnen Sie Die Kosten Ihrer PV-Anlage
Mit der folgenden Beispielrechnung zeigen wir Ihnen, wie Sie die Kosten und Einsparungsmöglichkeiten mit Ihrer PV-Anlage berechnen können. Wir nehmen folgende Werte an:
Anschaffungskosten (Beispiel-Anlage mit 8 kWp): 20.300 €
Stromertrag pro Jahr: 6.870 kWh
Eigenverbrauch: 3.040 kWh
Strompreis: 30 Cent / kWh
Einspeisung: 3.830 kWh
Einspeisevergütung: 7,95 Cent / kWh
Mit den Werten aus dieser Beispielrechnung ergibt sich ein Einsparpotenzial, das wir Ihnen in folgender Grafik zusammengefasst haben:

7. Kosten Und Nutzen Einer Solaranlage
Eine Solaranlage bietet durch reduzierte Stromkosten und Einspeisevergütungen auf die lange Sicht Einsparpotenziale und Gewinne. Die Amortisationszeit liegt meist zwischen 8 und 15 Jahren, danach erzeugt die Anlage fast kostenlos Strom. Module haben eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren, wodurch sich die Investition in eine PV-Anlage auf lange Sicht durchaus lohnt.
Die Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage hängt von den Anschaffungskosten, dem Eigenverbrauchsanteil, der Strompreisentwicklung und diverser Förderungen ab. Ein hoher Eigenverbrauch steigert die Rentabilität, da weniger Strom aus dem Netz bezogen wird. Sinkende Modulpreise und steigende Stromkosten machen PV-Anlagen immer profitabler. Staatliche Förderungen und steuerliche Vorteile verkürzen die Amortisationszeit noch zusätzlich.

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Glas-Folie |
Glas-Glas |
Produktgarantie |
15 Jahre |
30 Jahre |
Garantierter Ertrag |
206.000 kWh |
411.000 kWh |
Leistungsgarantie |
25 Jahre |
30 Jahre |
Garantierter Ertrag |
335.000 kWh |
411.000 kWh |
Die Finanzierung einer Solaranlage kann über Eigenkapital, Bankkredite oder spezielle Förderprogramme erfolgen. Staatliche Zuschüsse, zinsgünstige KfW-Kredite und regionale Förderungen helfen dabei, die Anschaffungskosten zu senken. Zudem reduzieren Steuervergünstigungen und Einspeisevergütungen die finanzielle Belastung, während langfristige Einsparungen durch Eigenverbrauch die Rentabilität steigern.
8. Lohnt Sich Die Anschaffung Einer PV-Anlage?
In den letzten Jahren sind die Strompreise für Haushalte in Deutschland kontinuierlich gestiegen. Im Januar 2025 lag der durchschnittliche Strompreis bei 36,51 Cent pro Kilowattstunde, während er 2015 noch etwa 27,5 Cent/kWh betrug. Dies entspricht einem Anstieg von fast 33 % innerhalb von zehn Jahren.
Gleichzeitig sind die Investitionskosten für Photovoltaikanlagen deutlich gesunken. Während 2010 die Kosten für Solarmodule bei rund 2.000 Euro pro Kilowattpeak lagen, fielen sie bis 2023 auf unter 500 Euro/kWp.
Diese Kombination aus schwankenden und hohen Strompreisen zusammen mit dem Preisverfall bei PV-Anlagen macht die Investition in eine Solaranlage durchaus wirtschaftlich attraktiv. Für Menschen, die einen günstigeren und unkomplizierten Einstieg in die Welt der Solarenergie suchen, bietet Jackery Alternativen. Mit den Jackery Solargeneratoren lässt sich günstig, flexibel und einfach eigener Solarstrom erzeugen.

9. Die Alternative: Solargeneratoren von Jackery
Jackery bietet Ihnen viele günstige und unkomplizierte Alternativen zur klassischen Solaranlage. Egal ob Solargenerator oder Balkonkraftwerk – hier ist für jeden etwas dabei.
Mit dem Jackery Solargenerator 2000 v2 hat Jackery die aktuell kleinste und leichteste 2 kWh LiFePO4 Powerstation auf den Markt gebracht. Trotz ihrer kompakten Größe, durch die sie sich ideal für Reisen oder Ausflüge eignet, versorgt sie Sie dank ihrer Leistung von 2.200 Watt und einer Kapazität von 2.042 Wh zuverlässig mit Strom. Sollte die Powerstation doch mal leerlaufen, lässt sich der Jackery Solargenerator 2000 v2 innerhalb kürzester Zeit per Steckdose oder über passende Solarmodule aufladen. Jackery bietet Ihnen auf dieses Produkt außerdem 5 Jahre Garantie.
Eine gute Alternative für die Erzeugung von Solarstrom im Eigenheim ist das Jackery Navi 2000 Balkonkraftwerk. Sie können das Jackery Navi 2000 Balkonkraftwerk entweder mit Ihrer bereits bestehenden Solaranlage verknüpfen oder zusammen mit neuen Modulen installieren. Der große Vorteil eines Balkonkraftwerks ist, dass Sie dafür keinen Zugang zum Dach benötigen – die Solarmodule lassen sich an der Fassade oder am Balkongeländer anbringen oder unkompliziert in Garten oder Hof aufstellen. Außerdem ist das Jackery Navi 2000 Balkonkraftwerk deutlich günstiger als eine PV-Anlage auf dem Dach und kann auch ohne die Hilfe eines Fachbetriebs installiert werden.
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Jackery Solargenerator 2000 v2 |
Jackery Navi 2000 Balkonkraftwerk |
Kapazität |
2.042 Wh |
2.000 bis 8.000 Wh |
Ladezeiten |
80 % Aufladung in 52 Minuten |
Je nach Ladeart zwischen 1,33 Stunden und 24 Stunden |
Preis |
1.599 € |
1.399 € |
10. FAQs
1) Was kostet eine 10 kW PV-Anlage mit Speicher?
Je nach Ausstattung kostet eine 10 kW PV-Anlage mit Speicher zwischen 19.500 und 24.000 Euro.
2) Was kostet eine PV-Anlage mit Montage?
Je nach Größe und Ausstattung der Anlage kostet eine PV-Dachanlage zwischen 10.000 und 25.000 Euro.
3) Wann lohnt sich eine PV-Anlage nicht?
Eine PV-Anlage lohnt sich nicht, wenn sie nur über einen kurzen Zeitraum hinweg benutzt wird oder wenn der Strom nur eingespeist wird. Um das meiste aus der Solaranlage herauszuholen, sollte so viel des erzeugten Stroms wie möglich selbst verbraucht werden.
4) Was kostet eine PV-Anlage für ein Einfamilienhaus?
Bei den Kosten einer PV-Anlage kommt es maßgeblich auf die verfügbare Dachfläche und die Größe der Anlage an. Auch hier sollte man mit Kosten zwischen 10.000 und 25.000 Euro rechnen.
5) Was kostet eine Solaranlage pro kWp?
Die Kosten einer PV-Anlage pro kWp liegen bei etwa 1.000 bis 2.000 Euro. Grundsätzlich werden die Preisunterschiede kleiner, je größer die Anlage ist.
6) Wie hoch ist der durchschnittliche PV-Ertrag einer Solaranlage?
Der Ertrag einer Solaranlage hängt von Größe und Kapazität der Anlage ab. Je größer die PV-Anlage, desto mehr Ertrag. Auch Faktoren wie Sonneneinstrahlung und Ausrichtung beeinflussen die Menge des Ertrags.
11. Fazit
In den letzten Jahren ist das Thema Solarstrom auch in Deutschland immer größer geworden. Immer mehr Menschen setzen auf Balkonkraftwerke oder statten ihre Häuser mit einer Solaranlage auf dem Dach aus. In diesem Artikel haben wir Ihnen gezeigt, dass sich die Kosten einer PV-Anlage aus verschiedenen Komponenten und Faktoren zusammensetzen.
Auch wenn eine eigene PV-Anlage eine große Investition ist, kann sie sich auf lange Sicht durchaus lohnen. Langfristig kann mit einer eigenen Solaranlage nicht nur Geld gespart, sondern auch eine sichere Stromversorgung gewährleistet werden. Wer zunächst in einem niedrigeren Preissegment einsteigen möchte, hat bei Jackery die Auswahl zwischen verschiedenen Solargeneratoren und Balkonkraftwerken.