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In den ruhigen Straßen von Pulheim-Dansweiler, einem kleinen Ort nur 20 Kilometer von Kölns pulsierendem Zentrum entfernt, lebt Tim Schlömer, 31, ein Leben zwischen Tradition und Abenteuer. Als Schornsteinfegermeister sorgt er dafür, dass Häuser sicher und effizient heizen – ein Beruf, der ihn zum Glücksbringer macht. Doch sein Herz schlägt für die Freiheit des Reisens: Mit seiner Frau, Celina, im selbst umgebauten VW-Bus „Jupp“ die Welt erkunden, unabhängig von festen Plänen oder Stromnetzen. „Reisen heißt, frei zu sein, die Welt auf eigene Faust zu entdecken“, sagt er. Diese Unabhängigkeit ist für Tim essenziell: kein Warten auf Strom, keine festen Campingplätze – nur die Freiheit, überall hinzufahren. Der Jackery Explorer 500, eine tragbare Powerstation, macht genau das möglich: Er liefert zuverlässigen Strom, wo immer Tim und Celina sind, und schützt sie vor den Unwägbarkeiten des Off-Grid-Lebens.
Tim wusste lange nicht, wohin sein Weg führen sollte. Nach der Realschule mit 16 Jahren schlug seine Mutter ein Praktikum beim Schornsteinfeger vor. „Das hat so viel Spaß gemacht, dass er mich für die Ausbildung übernommen hat“, erinnert er sich lachend. Heute, als Meister, schätzt er den Beruf nicht nur wegen der physischen Aktivität, sondern auch wegen seiner gesellschaftlichen Rolle. „Wir sind Glücksbringer“, sagt er. Eine Tradition aus dem Mittelalter, als saubere Kamine Dörfer vor Bränden schützten. Menschen lächeln ihm zu, bitten darum, seine goldenen Knöpfe zu berühren – ein Ritual für Wärme und Sicherheit.
Doch der Handwerksberuf kämpft mit Nachwuchsmangel. Tim sieht darin eine Chance, aktiv etwas zu bewegen – für Umweltschutz, Brandsicherheit und Heizungsbetreiber. „Wir informieren über Einsparungen, damit Anlagen effizienter laufen und Ressourcen geschont werden.“ Diese Haltung prägt sein Privatleben: eine Regentonne für Hochbeete, ein Balkonkraftwerk für Solarstrom, wassersparende Armaturen. „Strom und Wasser sind nicht selbstverständlich“, betont er. Der Jackery verstärkt diese Unabhängigkeit, indem er Tim erlaubt, Strom selbst zu generieren, ohne auf Netze angewiesen zu sein.
Tims Leidenschaft für Nachhaltigkeit vertiefte sich 2018 auf einer Reise mit einem Freund im elterlichen VW-Bus. „Da habe ich gemerkt, dass Strom, Wasser und Heizung nicht überall verfügbar sind.“ Sie lernten, sparsam mit Ressourcen umzugehen. Zurück in Deutschland, kaufte Tim einen alten Feuerwehrbus aus den Niederlanden. Ein Jahr lang entkernte er ihn: Sitze heraus, Elektrik umgebaut. Zuerst nur ein Brett als Bett, ein Loch für ein Waschbecken – „wie ein besseres Zelt“. Mit seiner Frau testeten sie ihren neuen Van „Jupp“ auf einer zehntägigen Tour nach Italien.
Der Umstieg von einem kleinen BMW zu diesem Van war ein Wendepunkt. „Mit dem Bus hast du Freiheit, die dir keiner nehmen kann.“ Sie bauten Frisch- und Abwassertanks ein, eine zweite Bordbatterie. Doch der Kern ihrer Autarkie wurde der Jackery Explorer 500, empfohlen von Tims Chef, einem Camper-Neuling. „Ich kannte so große Powerbanks nicht“, gesteht Tim. Die 500-Watt-Station passte perfekt: erschwinglich, leistungsstark, vielseitig. Geladen über Zigarettenanzünder, Landstrom oder Solarpanels, versorgte sie vor allem den Kühlschrank – essenziell für lange Touren. Auf langen Fahrten legen sie die faltbaren Solarpanels auf das Armaturenbrett, wo sie den Jackery laden, ohne dass sie anhalten müssen – ein Trick, der ihre Unabhängigkeit noch verstärkt. Jackery ermöglicht genau die Freiheit, die Tim sucht: Unabhängigkeit von Stromnetzen, die das Reisen erst wirklich frei macht.
Stellen Sie sich vor: Der VW-Bus parkt an einem schottischen See, Nebel über dem Wasser, während der Jackery Explorer 500 leise surrt. Auf einer viermonatigen Reise durch England, Schottland und Frankreich war er ihre einzige Stromquelle. „Wir mussten nur sechs Mal auf Campingplätzen laden“, erzählt Tim. Der Kühlschrank lief, Lebensmittel blieben frisch – selbst bei 40 Grad in Frankreich, wo die Station an ihre Grenzen kam. „Dadurch, dass der Kühlschrank lief, hat der Jackery uns jeden Tag aus der Patsche geholfen“, sagt Tim. Ohne ihn wären sie gestrandet: verdorbenes Essen hätte ihre Pläne zunichtegemacht, etwa in den Highlands, wo der nächste Laden Stunden entfernt war. Nachts reduziert der Jackery die Lautstärke, indem er den Kühlschrank auf 230 Volt betreibt, unterstützt von einer Zeitschaltuhr, die Tim hinzufügte. „Das spart Strom und dämmt Geräusche.“
Reisen ist für Tim und Celina eine Lebensphilosophie: „Es ist wichtiger, mit wem man reist, als wohin man fährt – der Weg ist das Ziel.“ Sie schauen links und rechts, entdecken verborgene Schönheiten. Einmal verpassten sie die Fähre nach Sardinien, weil sie verschlafen hatten – stattdessen wurde es ein unvergesslicher Aufenthalt in Norditalien. Oder die Begegnung mit einem alten Lehrer an einem Stellplatz: Aus einer Panne, keinen Platz zum Schlafen zu finden, entstand eine Freundschaft. Der Jackery hielt sie unabhängig, machte spontane Änderungen möglich. „Er gibt uns Flexibilität und Unabhängigkeit“, sagt Tim. Bei längeren Fahrten laden sie die Jackery-Box über den Zigarettenanzünder oder nutzen das PV-Panel, wenn das Auto geparkt ist, indem sie es hinter die Windschutzscheibe klemmen – fernab von Steckdosen – genau die Freiheit, die Tim am Reisen liebt.
In der Natur fühlt sich Tim zu Hause. Als Angler und Vereinsmitglied – Maigesellschaft, Karneval, Fußball – ist er im Dorf aktiv. Doch der Wald vor der Tür, die Felder der Kindheit, wecken den Drang nach Abenteuer. „Reisen bildet und entschleunigt.“ In Schweden erlebten sie Gastfreundschaft und Ruhe – immer mit dem Jackery, der diese Momente ermöglicht, indem er Strom in der Wildnis liefert.
Tims Zukunftsträume reichen weit: Eine Route durch den Balkan bis Griechenland, um auf Bauernhöfen zu arbeiten und Kulturen kennenzulernen. Oder hoch nach Skandinavien, über Finnland zum Nordkap, um Polarlichter zu sehen. „Das braucht mehr Zeit als den Jahresurlaub.“ Seine Familie unterstützt ihn; selbst als er kündigte, um zu reisen, stärkten sie ihm den Rücken. „Nimm alles mit, was du hast – davon zehrst du ein Leben lang.“
Für Tim symbolisiert Jackery mehr als Technik: „Flexibilität und Unabhängigkeit.“ Er empfiehlt es Freunden, teilt Tipps – wie das Kombinieren mit einer Zeitschaltuhr. Wer vom Camperleben träumt, aber Stromsorgen hat, rät er: „Holt euch eine Powerstation wie den Explorer 500. Sie macht unabhängig und brückt Tage ohne Netz.“ Jackery verkörpert die Freiheit, die Tim sucht: Es hilft aus kniffligen Situationen, schont Ressourcen und ermöglicht Autarkie.
Am Ende wird alles gut, lautet Tims Spruch. Als Schornsteinfeger bringt er Glück in die Häuser anderer – doch auf seinen Reisen ist der Jackery Explorer 500 sein Glücksbringer. Mit rußigen Händen am Tag und solarbetriebenem Herzen in der Nacht lebt Tim Schlömer seine Freiheit: ungebunden, autark, bereit für das nächste Abenteuer.
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