In Deutschland erfreuen sich Outdoor-Aktivitäten großer Beliebtheit – das mag vielleicht auch daran liegen, dass sie einen guten Ausgleich zum sonst oft sedimentären und digitalen Alltag bieten. Für schätzungsweise rund 4 Millionen Deutsche gehört auch Angeln dazu – es wirkt entschleunigend und lässt uns Zeit in der Natur verbringen.
Für einen erfolgreichen Angelausflug ist das richtige Equipment entscheidend. Deshalb zeigen wir Ihnen in diesem Artikel, was Sie bei Ihrer nächsten Angeltour auf keinen Fall vergessen sollten. Außerdem erfahren Sie, wieso eine tragbare Powerstation bei Ihrem Zubehör fürs Angeln auf keinen Fall fehlen darf – vor allem, wenn Sie gern nachts angeln gehen.
Überblick: Die wichtigsten Punkte |
● Für Einsteiger gibt es drei praktische Angel-Sets – Allround-, Spinn- und Feederrute – je nach Angelstil und Zielfisch. ● Eine vollständige Grundausrüstung enthält neben Rute und Rolle auch Zubehör wie Kescher, Hakenlöser, Maßband, Tacklebox und Schirm. ● Elektronisches Zubehör wie Echolot, GPS-Gerät und tragbare Powerstations macht das Angeln effizienter und lassen sich mit den Solargenerators für das Angeln zuverlässig betreiben. ● Die Tacklebox ist das Herzstück jeder Angelausrüstung und sollte gut sortiert sein – mit Haken, Ködern, Werkzeugen und Ersatzteilen. |
Angel-Sets für Anfänger
Für Einsteiger gibt es drei grundlegende Angel-Sets, die sich je nach Angelstil und Zielfisch unterscheiden und unterschiedliches Zubehör fürs Angeln beinhalten.
Set 1: Allround-Angelset
· eignet sich ideal für das Ansitzangeln (passives Warten auf einen Fisch)
· perfekt für Karpfen, Hecht und Aal
· Teleskoprute oder Steckrute mit einer Länge von ca. 3,30 m und einem Wurfgewicht von 40–80 g
· robuste Freilaufrolle mit 0,30 mm Monofilschnur
· perfekt für den Einsatz mit Naturködern wie Würmern oder Mais
Set 2: Spinnangelset
· optimal für aktives Angeln (in Bewegung bleiben und wiederholtes, gezieltes Auswerfen des Köders) und fürs Posenangeln (der Schwimmer, die sogenannte Pose, zeigt an, wenn ein Fisch beißt)
· ideal für Barsch, Zander oder Forelle.
· Rute ist etwa 2,40–2,70 m lang und hat ein Wurfgewicht von 10–40 g
· ideal für Barsch, Zander oder Forelle
· leichte Stationärrolle samt geflochtener 0,12–0,16 mm Schnur
· mit Kunstködern wie Wobbler oder Gummifisch
Set 3: Feederset
· richtet sich an Friedfischangler (Angeln von Fischen, die keine Raubfische sind)
· perfekt für Brassen, Rotaugen und andere Weißfische
· Rute ist meist 3,60–3,90 m lang mit einem sensiblen Wechselspitzensystem und einem Wurfgewicht bis 100 g
· Rolle mit feiner Schnur (ca. 0,20–0,25 mm) und Futterkörben

Zubehör fürs Angeln mit PDF-Checkliste
Neben Rute, Rolle und Köder braucht man beim Angeln weiteres wichtiges Zubehör. Die folgenden Ausrüstungsgegenstände sorgen für Sicherheit, Ordnung und einen erfolgreichen Angeltag:
· Kescher: Zum sicheren Landen des Fisches, ohne ihn zu verletzen. Besonders wichtig bei größeren Fischen.
· Fischbetäuber: Wird verwendet, um einen gefangenen Fisch tierschutzgerecht zu betäuben.
· Anglermesser: Vielseitig einsetzbar – etwa zum Köderschneiden oder Ausnehmen des Fangs.
· Maßband & Waage: Damit kann man prüfen, ob der Fisch das Schonmaß erreicht hat, und das Gewicht ermitteln.
· Hakenlöser/Zange: Dient dazu, Haken schnell und schonend aus dem Fischmaul zu entfernen.
· Angeltasche: Praktisch zum Transport von Kleinteilen, Snacks und persönlichem Zubehör.
· Tacklebox: Zur übersichtlichen Aufbewahrung von Haken, Wirbeln, Posen und anderen Kleinteilen.
· Schirm: Schützt bei Sonne oder Regen und sorgt für angenehmes Angeln auch bei schlechtem Wetter.
· Rutenhalter: Erlauben ein entspanntes Ablegen der Rute beim Ansitzangeln.
· Köderbox: Spezielle Box für Kunstköder, Würmer oder Maden – oft mit Belüftung für Lebendköder.
Zubehör fürs Angeln mit PDF-Checkliste >>>
Allgemeines Angel-Zubehör |
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Kescher |
Anglermesser |
Fischbetäuber |
Maßband |
Waage |
Hakenlöser |
Zange |
Angeltasche |
Tacklebox |
Schirm |
Rutenhalter |
Köderbox |
Angelzubehör für kleine Fische
Für das gezielte Angeln auf kleinere Fischarten wie Rotaugen, Brassen oder kleine Barsche ist spezielles, fein abgestimmtes Zubehör notwendig. Hier sind die wichtigsten Kleinteile und Tipps zur Anwendung:
· Haken: Kleine Hakengrößen (Größe 14–20) für feine Köder wie Maden oder Mais, am besten dünndrahtig und scharf für schonendes Angeln.
· Futterkorb: Zum Anfüttern und gleichzeitigen Präsentieren des Köders – Varianten mit 20–60 g Gewicht, ideal für Friedfischangeln mit Grundmontage.
· Posen: Kleine Schwimmer (0,5–3 g Tragkraft) für empfindliche Bissanzeige, besonders geeignet in stehenden oder langsam fließenden Gewässern.
· Karabinerwirbel: Zum schnellen Wechseln von Vorfächern und Kunstködern, verhindert Schnurverdrall, besonders bei Spinnern wichtig.
· Schrotblei: Kleine Klemmbleie zum Ausbalancieren der Pose, leicht verschiebbar und abnehmbar – ideal für feine Einstellungen.
· Grundblei: Oliven- oder Birnenblei zum Angeln auf Grund – für kleine Fische sind meist 5–20 g ausreichend.
· Stahlvorfach: Nur beim Angeln mit Kunstködern in Hechtgewässern nötig, schützt die Schnur vor scharfen Hechtzähnen.
· Ködernadel: Zum einfachen Aufziehen von Würmern oder Mais auf Haarmontagen, besonders nützlich beim Friedfischangeln mit feinen Ködern.
· Köder & Kunstköder:
o Spoons: Kleine Blinker für Forellen oder Barsche
o Spinner: Rotierende Köder, erzeugen Reizwellen im Wasser
o Soft Lures: Gummifische, Twister oder Creature Baits in Mini-Größe
o Jigs: Bleiköpfe mit Gummiködern – perfekt für Grundkontakt und Zupfen
Angel-Zubehör für kleine Fische |
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Kleine Haken |
Futterkorb |
Posen |
Karabinerwirbel |
Schrotblei |
Grundblei |
Stahlvorfach |
Ködernadel |
(Kunst-)Köder |
Elektronisches Angelzubehör
Modernes Angelzubehör mit als technische Unterstützung macht das Angeln nicht nur bequemer, sondern oft auch erfolgreicher. Hier die wichtigsten elektronischen Helfer für Angler mit kurzen Erklärungen:
· Elektrische Angelrolle: Eine elektrische Angelrolle erleichtert besonders das Tiefsee- oder Meeresangeln. Sie hilft, schwere Fänge oder lange Schnurlängen schnell und kraftsparend einzuholen – ideal bei großen Fischen oder starker Strömung.
· Elektrischer Fischfinder: Mit einem Echolot lassen sich Fische, Bodenstruktur und Wassertiefe in Echtzeit erkennen. Das Gerät hilft, Hotspots im Gewässer zu finden und gezielter zu angeln – besonders hilfreich auf Booten oder an neuen Gewässern.
· Elektrischer Köderauswurf: Futterboote oder ferngesteuerte Köderausleger ermöglichen es, Köder präzise und weit entfernt vom Ufer auszulegen. Perfekt für große Seen oder schwer erreichbare Stellen, an denen exaktes Anfüttern entscheidend ist.
· GPS-Gerät: Ein tragbares GPS zeigt die genaue Position und hilft dabei, gute Angelplätze wiederzufinden. Auch für die sichere Orientierung bei Nacht oder im Nebel ist es ein wertvolles Hilfsmittel.
· Stirnlampe: Eine gute Stirnlampe ist beim Nachtangeln unverzichtbar. Sie ermöglicht freihändiges Arbeiten bei Montagen, beim Biss oder bei der Landung – idealerweise mit Rotlichtfunktion, um Fische nicht zu stören.
· Tragbare Kühlbox: Hält Getränke, Essen und den Fang frisch – besonders wichtig bei sommerlichen Temperaturen. Modelle mit Thermoelektrik oder Kompressortechnik bieten lange Kühlleistung auch bei längeren Trips.
· Tragbarer Ventilator: Bei Hitze sorgt ein kleiner USB-Ventilator für angenehme Luftzirkulation im Angelzelt oder am Ufer. Sehr nützlich an windstillen Tagen oder in warmen Nächten.
· Digitale Waage mit Speicherfunktion: Zeigt präzise das Gewicht des Fangs und speichert mehrere Werte – nützlich für Vergleich, Fangstatistik oder C&R-Angler (Catch & Release).
· Tragbare Powerstation: Eine mobile Stromquelle ist ideal, um all Ihre elektronischen Geräte zuverlässig mit Energie zu versorgen – egal ob Echolot, Handy, Lampe oder Kühlbox. Hier sind die tragbaren Powerstations von Jackery die richtige Wahl.
Elektronisches Angelzubehör |
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Elektrischer Fischfinder |
Elektrische Angelrolle |
Elektrischer Köderauswurf |
GPS-Gerät |
Stirnlampe |
Tragbare Kühlbox |
Tragbarer Ventilator |
Digitale Waage |
Tragbare Powerstation |
Was gehört in eine Tacklebox?
Eine Tacklebox ist eine Aufbewahrungsbox für Angelzubehör und somit das Herzstück jedes Anglers, wenn es um Ordnung, schnellen Zugriff und Mobilität geht. Sie enthält alle Kleinteile und Werkzeuge, die man beim Angeln griffbereit haben sollte. Tackleboxen gibt es in verschiedenen Größen, oft mit herausnehmbaren Fächern, transparentem Deckel und Trennwänden für optimale Organisation.
In einer gut ausgestatteten Tacklebox darf folgendes Zubehör nicht fehlen:
· Haken in verschiedenen Größen
· Wirbel und Karabiner für schnelle Köderwechsel
· Posen, Schrotblei und Grundblei
· Vorfachmaterial (Monofil oder Fluorocarbon)
· Ersatzschnur
· Kunstköder wie Spinner, Gummifische, Jigs
· Kleine Werkzeuge wie Hakenlöser, Ködernadel, Zange
· Ersatzteile wie Gummistopper, Perlen oder Anti-Tangle-Booms
· Mini-Erste-Hilfe-Set (z. B. Pflaster, Desinfektion)
Auch ein kleiner Notizzettel für Fangdaten oder Schonzeiten ist sinnvoll. Wer regelmäßig verschiedene Zielfische angelt, kann mehrere Tackleboxen für unterschiedliche Techniken anlegen – zum Beispiel eine fürs Spinnfischen, eine fürs Posenangeln und eine fürs Karpfenangeln. Eine gut sortierte Tacklebox spart Zeit am Wasser und erhöht die Erfolgschancen.

Tragbare Powerstations von Jackery als ideale Angelbegleitung
Das amerikanische Unternehmen Jackery hat sich besonders auf tragbare Stromversorgungen spezialisiert und ist somit besonders beliebt bei Outdoor-Fans, Campern, Fotografen und eben auch Anglern. Für den Gebrauch bei Freizeitaktivitäten in der Natur eignen sich dabei besonders die tragbaren Powerstations von Jackery. Dieser mobile Akku funktioniert wie eine Art große Powerbank, kann per Solarmodul, über das Auto oder über die Steckdose aufgeladen werden und versorgt Ihre wichtigsten Geräte zuverlässig mit Strom – auch unterwegs. Zwei der vielen verfügbaren Modelle möchten wir Ihnen in den nächsten Abschnitten näher vorstellen.
Die Jackery Explorer 100 Plus wiegt gerade einmal 965 Gramm und passt bequem in eine Hand – sie eignet sich also ideal für Ausflüge ohne Auto und mit wenig Platz in der Tasche. Die tragbare Powerstation ist mit einem 128W AC-Pure Sine Wave Inverter ausgestattet und hat eine Kapazität von 99 Wh. Mit einem 100W Dual PD-Ausgang und einem USB-Ausgang kann sie gleichzeitig bis zu 3 Geräte aufladen. Die Jackery Explorer 100 Plus zeichnet sich durch hohe Outdoor-Beständigkeit, Stoßfestigkeit und Feuerbeständigkeit aus, was sie zum idealen Begleiter für Outdoor-Abenteuer macht.
Bei der Jackery Explorer 240 v2 handelt es sich ebenfalls um eine tragbare Powerstation, die mit 3,5 Kilogramm zwar etwas schwerer ist als die kleinere Jackery Explorer 100 Plus, dank ihres Tragegriffs und den kompakten Abmessungen eignet sie sich aber dennoch ideal für Ausflüge mit größerem Rucksack oder mit dem Auto. Dank ihrer Kapazität von 256 Wh versorgt die Jackery Explorer 240 v2 auch größere Geräte zuverlässig und langfristig mit Strom, wobei auch das Aufladen mehrerer Geräte gleichzeitig kein Problem darstellt. Sie kann durch den per App aktivierten Notlademodus in 1 Stunde zu 100 % aufgeladen werden. So sind Sie immer bereit für Notfälle, ohne sich Gedanken über die Stromversorgung machen zu müssen.
In Kombination mit den tragbaren Solarmodulen von Jackery können aus den beiden Powerstations praktische Solargeneratoren werden. Wenn Sie bei einem Angelausflug beides im Gepäck haben, können Sie die Powerstation und das Solarmodul neben sich aufbauen und ganz bequem Strom erzeugen, während sie auf Ihren nächsten Fang warten. Besonders für den Betrieb von elektrischem Angelzubehör sind sowohl die Jackery Explorer 100 Plus als auch die Jackery Explorer 240 v2 eine ideale Begleitung. In der folgenden Tabelle zeigen wir Ihnen, wie lange Sie unterschiedliche Geräte mit beiden Modellen betreiben können:
Gerät |
Jackery Explorer 100 Plus |
Jackery Explorer 240 v2 |
Elektrische Angelrolle (60W) |
1,3 Std. |
3 Std. |
Elektrisches Echolot (10W) |
7,9 Std. |
10,5 Std. |
Tragbare Kühlbox (40W) |
2 Std. |
4,2 Std. |
Stirnlampe (5W) |
14 Std. |
15,8 Std. |
Futterboot (50W) |
1,6 Std. |
3,5 Std. |
GPS-Gerät (3W) |
16,1 Std. |
26,4 Std. |
Die beliebtesten Angelfische in Deutschland
Zu den beliebtesten Zielfischen für Angler in Deutschland zählen:
Friedfische (nicht räuberisch)
· Karpfen: Klassiker beim Ansitzangeln, stark im Drill
· Brasse (Blei): häufig im Fluss und See, ideal für Feederangler
· Rotauge: sehr häufig, ideal für Anfänger
· Schleie: scheuer, kräftiger Fisch, meist in ruhigen Gewässern
· Güster: ähnlich wie Brassen, kleiner und oft im Schwarm
· Aland: lebhaft und kampfstark, oft im Fluss zu finden
Raubfische
· Hecht: der „König“ der Raubfische, beliebt beim Spinn- und Köderfischangeln
· Zander: vorsichtiger, aber begehrter Raubfisch, meist am Grund aktiv
· Barsch: weit verbreitet, aggressiv und ideal für leichtes Spinnfischen
· Wels (Waller): größter heimischer Raubfisch, beliebt bei Nachtanglern
· Aal: nachtaktiv, beliebt beim Ansitzangeln mit Wurm
Forellenfische (Salmoniden)
· Bachforelle: im klaren Fluss oder Bach, anspruchsvoll zu fangen
· Regenbogenforelle: oft in Forellenteichen, auch im Fluss anzutreffen
· Saibling: in kälteren Gewässern, sehr kampfstark
FAQs
1) Wieviel kostet eine Angelausrüstung für Einsteiger?
Eine solide Grundausstattung für Einsteiger kostet ca. 100–200 Euro – inklusive Rute, Rolle, Schnur, Zubehör und etwas Köder.
2) Geflochtene oder Monofile Schnur?
Eine monofile Schnur ist dehnbar und ideal für Anfänger, während eine geflochtene Schnur dünner und stärker, aber etwas anspruchsvoller im Handling ist.
3) Welche Angelruten sollte man haben?
Für den Anfang reichen 1–2 Ruten: eine Allroundrute (z. B. 3 m, 40–80 g Wurfgewicht) und optional eine Spinnrute für Kunstköder oder eine Feederrute für Friedfische.
4) Wie lange hält Angelausrüstung?
Bei guter Pflege hält Angelausrüstung mehrere Jahre. Ruten und Rollen können 5–10 Jahre und länger genutzt werden, wenn man sie trocken und sauber lagert.
5) Wie viele Angeln braucht man?
Für den Einstieg reicht eine Angel völlig aus. Später kann man je nach Technik oder Zielfisch weitere Ruten ergänzen.
Fazit
Für einen erfolgreichen Angelausflug ist das richtige Zubehör entscheidend – zumindest eine solide Grundausstattung sollte vorhanden sein. Eine gut ausgestattete Tacklebox mit grundlegendem Equipment wie Haken in verschiedenen Größen, Wirbel und Karabiner, Posen, Schrot- und Grundblei, Vorfachmaterial, Ersatzschnur und Kunstköder wie Spinner zeigt hier große Wirkung. Auch kleine Werkzeuge, Ersatzteile sowie ein Mini-Erste-Hilfe-Set sollte jeder Angler dabeihaben.
Auch elektronisches Zubehör kann den Erfolg beim Angeln vergrößern und das Angeln an sich zu einem bequemeren Erlebnis machen – dafür ist eine zuverlässige Stromversorgung essenziell. Mit den tragbaren Powerstationen von Jackery sind Sie hier gut beraten. Diese mobilen Akkus sorgen dafür, dass Ihnen beim nächsten Angelausflug der Strom nicht ausgeht.