Wenn du vor der Wahl zwischen einem Wärmepumpentrockner oder einem Kondenstrockner stehst, lohnt sich ein genauer Vergleich. Beide Geräte trocknen Wäsche zuverlässig, unterscheiden sich jedoch stark im Energieverbrauch, bei den Anschaffungskosten und bei der Trocknungstemperatur.
Wärmepumpentrockner überzeugen durch ihre hohe Energieeffizienz und schonende Behandlung der Textilien, während Kondenstrockner durch kürzere Trocknungszeiten und geringere Anschaffungskosten punkten. In diesem Artikel erfährst du, wie beide Systeme funktionieren, welche Vorteile sie bieten und welcher Trockner am besten zu deinem Alltag passt – ob für Familien, Singles oder umweltbewusste Haushalte.
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Bedeutende Erkenntnisse: |
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Was ist ein Wärmepumpentrockner?
Stell dir einen Wäschetrockner vor, der deine Textilien nicht nur effektiv, sondern auch äußerst sanft trocknet. Ein Wärmepumpentrockner macht genau das! Trockner dieser Art nutzen die Luft in der Trommel erneut, wodurch sie zugleich schonend für deine Wäsche ist.
Auch ein Wärmepumpentrockner basiert auf dem Kondensationsprinzip, ist jedoch eine Weiterentwicklung des Kondenstrockners: Anstelle eines Kondensators kommt eine Wärmepumpe zum Einsatz, die die erzeugte Abluft für den Trocknungsprozess erneut verwendet und nicht – wie ein Kondenstrockner – Umgebungsluft zum Abkühlen der warmen Luft ansaugt. Hierdurch entsteht ein Luftkreislauf, bei dem die warme Luft den Textilien die Feuchtigkeit entzieht, diese durch die Kälteflüssigkeit in der Wärmepumpe kondensiert und die resultierenden Tropfen in einem Behälter gesammelt werden.
Die Abluft wird anschließend immer wieder erhitzt und zum Wäschetrocknen verwendet. Die Kondenswasserschublade von Wärmepumpentrocknern muss ebenfalls regelmäßig geleert werden. So funktioniert es:
Schritt 1: Lufttemperatursteigerung: Die Wärmepumpe heizt die Luft an und bringt sie in die Trommel, wo sie die Feuchtigkeit aus deiner Wäsche aufnimmt.
Schritt 2: Kondensierung: An einem Verdampfer wird die Luft mit hoher Feuchtigkeit abgekühlt. Dort kondensiert das Wasser und wird in einem Behälter gesammelt oder abgeleitet.
Schritt 3: Luftrecycling: Die kühle, trockene Luft wird erneut erhitzt und in die Trommel zurückgeleitet, um deine Wäsche weiter zu trocknen.
Wesentliche Eigenschaften und Vorzüge: Wärmepumpentrockner
Energieeffizienz: Wärmepumpentrockner nutzen warme Luft zum Recyceln und benötigen im Vergleich zu herkömmlichen Trocknern bis zu 50 % weniger Energie. Dadurch werden der Stromverbrauch und die damit verbundenen Kosten langfristig erheblich gesenkt.
Textilien schonend: Die Anwendung niedrigerer Trocknungstemperaturen schützt empfindliche Materialien und trägt zur Verlängerung der Lebensdauer der Kleidung bei.
Ökologisch verträglich: Trockner mit Wärmepumpe leisten durch ihren reduzierten Energieverbrauch einen Beitrag zu einem kleineren ökologischen Fußabdruck und fördern nachhaltige Lebensziele.

Was ist ein Kondenstrockner?
Ein Kondenstrockner entfernt die Feuchtigkeit aus der Kleidung und verwandelt sie in Wasser, das entweder in einem Tank gesammelt oder über einen Abflussschlauch abgeleitet wird. Bei einem Kondenstrockner strömt warme Luft vorbei an den Textilien im Trockner und entzieht ihnen die Feuchtigkeit.
Wenn die warme Luft den elektrischen Kondensator erreicht, kühlt sie sich durch die Abkühlung von ihr mittels vom Trockner eingesogener Umgebungsluft ab. Hierbei sinkt die Temperatur unter den Taupunkt, wodurch sich die Feuchtigkeit niederschlägt. Das entstandene Kondensat wird in einem geeigneten Behälter gesammelt.
Die als Kondenswasserschublade bezeichnete Komponente muss nach jedem Trocknungsprozess geleert werden. Jeder Trocknungsprozess beginnt mit dem Einsaugen kühler Luft aus der Umgebung, um den neuen Trocknungsvorgang einzuleiten. So funktioniert es:
Schritt 1: Lufttemperatursteigerung: Um die Wäsche zu trocknen, erwärmt der Trockner die Luft, die durch die Trommel strömt.
Schritt 2: Kondensierung: Die warme Luft nimmt die Feuchtigkeit der Kleidung auf und strömt durch einen Wärmetauscher, wo die Feuchtigkeit zu Wasser wird.
Schritt 3: Wasser auffangen: Das Kondensat wird entweder in einem Tank gesammelt, der manuell entleert werden kann, oder es wird durch einen Abflussschlauch abgepumpt.
Wesentliche Eigenschaften und Vorzüge: Kondensationstrockner
Reduzierte Trocknungszeit: Kondensationstrockner können dank höherer Trocknungstemperaturen die Kleidung schneller trocknen als Wärmepumpentrockner.
Niedrigere Investitionskosten: Kondensationstrockner stellen in der Regel eine kostengünstigere Anschaffungsalternative dar und sind daher eine budgetfreundliche Wahl für Einsteiger. Ihre Kosten sind oft geringer als die von Wärmepumpentrocknern, aber sie bieten möglicherweise nicht einige der innovativen Funktionen.
Wärmepumpentrockner oder Kondenstrockner: der Vergleich
Wärmepumpentrockner setzen die zugeführte Energie aufgrund der Technologie und der Nutzung des Luftkreislaufs sehr effizient ein. Dies wird auch an den Energielabels deutlich. Die Klasse A und bessere Kategorien werden nur von Wärmepumpentrocknern erreicht, während selbst erstklassige Kondenstrockner der Klasse B zugeordnet sind.
Natürlich macht sich der Unterschied in den Energieeffizienzklassen auch im Stromverbrauch bemerkbar: Wärmepumpentrockner der besten Klasse A+++ verbrauchen bis zu 70 Prozent weniger als Kondenstrockner der Klasse B. Auch Ihre Stromkosten reduzieren Sie mit einem Wärmepumpentrockner erheblich.
Die innovative Technik ist jedoch nicht billig. Wärmepumpentrockner kosten oft das Doppelte im Vergleich zu Kondenstrocknern ähnlicher Art. Bei häufiger Verwendung amortisiert sich die Investition auf lange Sicht. Wärmepumpentrockner können aufgrund ihres geringeren Stromverbrauchs mit reduzierten Betriebskosten überzeugen.
Ein weiterer Unterschied zwischen Wärmepumpentrocknern und Kondenstrocknern besteht darin, dass erstere deutlich länger brauchen, um die Wäsche zu trocknen, als letztere. Abhängig vom Beladungsstand der Trommel kann die Wäsche zwei bis drei Stunden in Anspruch nehmen. Moderne Kondenstrockner brauchen für eine komplette Beladung schon deutlich weniger als 60 Minuten.
Übrigens: Falls Sie Ihr Zuhause schon als Smart Home eingerichtet haben, stellen Sie sicher, dass der Trockner WLAN-fähig ist. Mit einer Smart-Home-App können Sie den Trockner beispielsweise von unterwegs aus starten oder sich auf Wunsch per Push-Nachricht benachrichtigen lassen, wenn alles fertig ist.

Wärmepumpentrockner oder Kondenstrockner: Energieverbrauch
Wärmepumpentrockner: energieeffizient ab A+++
Ein Wärmepumpentrockner ist zwar in der Anschaffung etwas kostspieliger, aber du sparst damit jährlich eine Menge Geld. Ein A+++Trockner für 8 kg Wäsche hilft dir, die Energiekosten im Vergleich zu einem Kondenstrockner der Klasse B um bis zu 115 € jährlich zu senken. Mit einem A+++Trockner kannst du über die gesamte Lebensdauer des Geräts durchschnittlich bis zu 1.150 € einsparen. Wir nehmen einen Wäschetrockner als Beispiel, dessen durchschnittliche Lebensdauer je nach Gebrauch bis zu 12 Jahre beträgt.
Kondensat-Trockner: mangelnde Energieeffizienz
Ein Kondenstrockner trocknet im Vergleich zu einem A+++-Wärmepumpentrockner ineffizient. Die jährlichen Energiekosten eines Kondenstrockners der Klasse B liegen im Durchschnitt 115 € über denen eines Wärmepumpentrockners der Klasse A+++. Im Vergleich zu einem Kondenstrockner wirst du über die gesamte Lebensdauer des Geräts durchschnittlich 1.150 € mehr ausgeben. Auch hier nehmen wir als Beispiel einen Wäschetrockner, der bei normaler Verwendung im Schnitt 10 Jahre hält.
Wärmepumpentrockner oder Kondenstrockner: Trockentemperatur
Wärmepumpentrockner: niedrig (Wäsche behält länger ihr gutes Aussehen)
Mit einem Wärmepumpentrockner bleibt deine Wäsche durch die geringe Trockentemperatur am längsten schön. Dies liegt daran, dass ein Wärmepumpentrockner mit einer Wärmepumpe und einem Kühlmittel arbeitet. Der Wärmepumpentrockner nutzt ein Kühlmittel, das bewirkt, dass die Wäsche bei niedrigen Temperaturen getrocknet wird. Deine Wäsche wird, anders als bei einem Kondenstrockner mit Heizelement, nicht hohen Temperaturen ausgesetzt. Deine Wäsche bleibt länger schön, läuft nicht so schnell ein und nutzt sich weniger schnell ab.
Kondensat-Trockner: Premium (Wäsche verschleißt schneller)
Die hohe Trockentemperatur eines Kondenstrockners erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass deine Wäsche einläuft oder sich abnutzt. Ein Kondenstrockner trocknet mit einem Heizelement, während ein Wärmepumpentrockner eine Wärmepumpe und ein Kühlmittel verwendet. Durch die Erwärmung des Elements steigt die Temperatur der trockenen Luft auf ein hohes Niveau. Mit einem Kondenstrockner bleibt deine Wäsche daher nicht so lange schön wie mit einem Wärmepumpentrockner.
Wärmepumpentrockner oder Kondenstrockner: Programmdauer
Wärmepumpentrockner: nicht so hohe Trockengeschwindigkeit
Wegen der geringen Trocknungstemperatur erfordert es bei den meisten Wärmepumpentrocknern etwas mehr Geduld. Ein Wärmepumpentrockner mit der Energieeffizienzklasse A+++ und einer Kapazität von 8 kg benötigt im Schnitt 2 Stunden und 45 Minuten, um eine voll beladene Wäschetrommel zu trocknen. Es dauert circa eine halbe Stunde mehr als bei einem Kondenstrockner. Es gibt jedoch zunehmend schnelle Wärmepumpentrockner, mit denen du schnell und zugleich sparsam trocknen kannst. In 2,5 Stunden hast du damit schon eine volle Trommel mit trockener Wäsche.
Kondensat-Trockner: rasches Trocknen
Mit einem Kondenstrockner ist deine Wäsche aufgrund der Trocknung mit einem Heizelement vergleichsweise schnell trocken. Im Durchschnitt benötigt ein Kondenstrockner zum Trocknen von 8 kg Wäsche 2 Stunden und 15 Minuten. Es ist eine halbe Stunde schneller als bei einem Wärmepumpentrockner. Denke jedoch daran, dass deine Wäsche in einem Kondenstrockner nicht so lange schön bleibt und dass du dabei einen hohen Energieverbrauch hast. Dies ist auf die hohe Trockentemperatur zurückzuführen.
Wärmepumpentrockner oder Kondenstrockner: Wasserablauf in der Kondensatwanne oder im Abflussrohr
Ein Kondenstrockner und ein Wärmepumpentrockner haben beide einen Kondenstank, in dem das Wasser von der Maschine gesammelt wird. Oben links am Gerät ist dieser Tank angebracht. Manchmal ist es auch nötig, einen Kondensatablaufschlauch anzuschließen. Er stellt eine Verbindung zwischen dem Trockner und dem Abfluss in deiner Waschküche oder Küche her, wodurch es nicht erforderlich ist, den Kondensatbehälter zu leeren. Auch Trockner mit einem Abluftrohr nach außen sind erhältlich. Dies wird als Kanaltrockner bezeichnet. Wir bieten solche Trockner nicht zum Verkauf an.
Wärmepumpentrockner oder Kondenstrockner: Preis
Die Vor- und Nachteile sind nun deutlich, aber für viele Verbraucher ist vor allem der Preis ein entscheidender Faktor beim Kauf eines neuen Wäschetrockners. Es wird hier klar deutlich, dass die Anschaffungskosten für Kondenstrockner etwas niedriger sind als die für Wäschetrockner mit Wärmepumpe.
Es ist jedoch ratsam, die laufenden Kosten der beiden Trockner miteinander zu vergleichen. Die positiven Aspekte der Wärmepumpentechnologie zeigen sich klar und deutlich in der Stromrechnung: Wärmepumpentrockner benötigen nur etwa die Hälfte des Stroms von Kondenstrocknern. Schlussendlich ist die Häufigkeit des Wäschetrocknereinsatzes also entscheidend.
In großen Familien, die den Wärmepumpentrockner regelmäßig verwenden, gleicht sich der höhere Anschaffungspreis bereits nach wenigen Jahren aus. Für Single-Haushalte, in denen der Trockner nur sporadisch genutzt wird, empfiehlt es sich hingegen, eine genaue Kosten-Nutzen-Rechnung anzustellen, um zu entscheiden, ob die Anschaffung sinnvoll ist.
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Wärmepumpentrockner |
Kondenstrockner |
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Energieeffizient |
Ja, ab A+++ |
Nein |
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Besser für deine Wäsche |
Ja (durch die niedrige Temperatur) |
Nein (durch die hohe Temperatur) |
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Trocknet schnell |
Nein |
Ja |
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Ablaufmöglichkeit |
Kondenswasserbehälter/Kondensatablaufschlauch |
Kondenswasserbehälter/Kondensatablaufschlauch |
Welches Gerät eignet sich besser für mich: ein Wärmepumpentrockner oder ein Kondenstrockner?
Ob du dich für einen Kondenstrockner oder einen Wärmepumpentrockner entscheidest, hängt vor allem von deinen persönlichen Bedürfnissen, der Nutzungsfrequenz und deinem Energieverbrauch ab. Zwar trocknen beide Geräte zuverlässig, doch unterscheiden sie sich deutlich hinsichtlich Anschaffungspreis, Effizienz, Umweltfreundlichkeit und Trocknungsgeschwindigkeit. Es ist ratsam, sowohl die Funktionsweise als auch die langfristigen Kosten beider Systeme gründlich zu vergleichen, bevor du dich für ein Modell entscheidest.

Rücksichtnahme 1: Stromkosten und Energieverbrauch
Eine der zentralen Differenzen betrifft den Energieverbrauch. Da Wärmepumpentrockner die erzeugte Wärme mehrfach verwenden, benötigen sie bis zu 60 % weniger Energie als herkömmliche Kondenstrockner. Dadurch arbeiten sie besonders effizient. Dies spart Stromkosten und ist zudem umweltfreundlich. In Haushalten, in denen der Trockner regelmäßig genutzt wird – wie bei Familien mit Kindern oder bei häufigem Wäscheaufkommen – amortisiert sich der höhere Anschaffungspreis meist innerhalb weniger Jahre durch niedrigere Betriebskosten.
Rücksichtnahme 2: Kosten für die Anschaffung und langfristige Einsparungen
Der Kondenstrockner liegt hinsichtlich des Kaufpreises deutlich vorn, jedoch relativiert sich der anfänglich günstigere Preis über die Lebensdauer hinweg. Obwohl Wärmepumpentrockner höhere Anschaffungskosten verursachen, führen sie zu einer erheblichen Senkung der laufenden Stromkosten. Häufiges Waschen bringt langfristige finanzielle und ökologische Vorteile. Wer den Trockner nur sporadisch verwendet, kann mit einem einfacheren Kondenstrockner kurzfristig Geld sparen.
Rücksichtnahme 3: Wäschepflege und Trocknungszeit
Auch in der Trocknungszeit und im Umgang mit empfindlichen Textilien gibt es Unterschiede. Kondenstrockner arbeiten mit höheren Temperaturen, wodurch die Wäsche schneller trocknet – dies ist besonders nützlich, wenn es schnell gehen muss.
Dagegen nutzen Wärmepumpentrockner geringere Temperaturen, wodurch die Kleidung geschont und die Lebensdauer deiner Textilien verlängert wird. Wer oft empfindliche Wäsche trocknet, trifft mit einem Wärmepumpentrockner die bessere Wahl.
Rücksichtnahme 4: Ort der Aufstellung und Klimabedingungen im Raum
Auch die Lage ist bei der Auswahl relevant. Da Wärmepumpentrockner nur in geringem Maße Wärme und Feuchtigkeit an die Umgebung abgeben, eignen sie sich hervorragend für kleinere oder geschlossene Räume.
Kondenstrockner sind besonders geeignet für gut belüftete Räume, wie zum Beispiel Kellerräume oder Waschküchen. Außerdem besteht bei beiden Geräten die Möglichkeit, das Kondenswasser entweder in einem Behälter zu sammeln oder über einen Schlauch abzuleiten. Dies sorgt für mehr Flexibilität beim Aufstellen.
Rücksichtnahme 5: Haushaltszusammensetzung und Frequenz der Nutzung
Die Entscheidung variiert je nach Größe des Haushalts. Bei seltenem Gebrauch oder in kleinen Haushalten reicht meist ein preiswerter Kondenstrockner aus. Familien oder Berufstätige, die regelmäßig große Wäschemengen trocknen, profitieren jedoch langfristig von der Energieeffizienz eines Wärmepumpentrockners. Um das ideale Modell zu finden, sollten neben den Energielabels auch die Programmlaufzeiten und das Fassungsvermögen in Betracht gezogen werden.
Welche Entscheidung ist die passende für dich?
Ein Wärmepumpentrockner ist die optimale Wahl, wenn dir Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und eine schonende Wäschetrocknung wichtig sind. Er arbeitet mit geringem Verbrauch, geräuscharm und bietet besseren Schutz für deine Kleidung. Falls du ein Gerät mit niedrigem Anschaffungspreis und schneller Trocknungsleistung möchtest, kann ein Kondenstrockner praktischer sein – vor allem bei seltener Nutzung. Dein persönlicher Lebensstil, dein Budget und die Häufigkeit der Nutzung des Trockners sind letztlich entscheidend.
Wie hoch sind die Betriebskosten eines Wärmepumpentrockners bzw. eines Kondenstrockners?
Der durchschnittliche jährliche Stromverbrauch eines Haushalts, der einen Trockner der Energieeffizienzklasse A+++ regelmäßig verwendet, liegt bei etwa 185 kWh. Bei einem Strompreis von 38 Cent pro kWh entspricht dies etwa 70 Euro an jährlichen Stromkosten.
Zum Vergleich: Ein Wäschetrockner der Energieeffizienzklasse A hat einen Jahresverbrauch von 281 kWh. Damit erhöht sich die jährliche Belastung der Haushaltskasse um 37 Euro.
Die nachfolgende Tabelle zeigt den jährlichen Stromverbrauch und die jährlichen Stromkosten für die Energieeffizienzklassen A+++ bis A.
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Programm |
Stromverbrauch pro Jahr |
Stromkosten pro Jahr |
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Energieeffizienzklasse A+++ |
185 kWh |
70 Euro |
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Energieeffizienzklasse A++ |
192 kWh |
73 Euro |
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Energieeffizienzklasse A+ |
243 kWh |
92 Euro |
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Energieeffizienzklasse A |
281 kWh |
107 Euro |
(Datenquelle: Stromauskunft)
Was kostet Wäschetrocknen? Beispiel Neugerät
Als Beispiel nehmen wir zuerst ein aktuelles Trockner-Modell, das ein größerer deutscher Hersteller derzeit anbietet. Das Gerät, das den üblichen Standards entspricht (Wärmepumpentrockner, 85 cm Breite, Energieeffizienzklasse A+++), benötigt etwa 1,2 Kilowattstunden (kWh) Strom, um 8 kg Baumwollwäsche auf einen „schranktrockenen“ Zustand zu bringen.
Um diesen (Energie-)Aufwand in Euro und Cent zu beziffern, müssen nur zwei Kostenpunkte berücksichtigt werden:
Strom: Trockner arbeiten mit elektrischer Energie, die genutzt wird, um die Trommel zu drehen und die Luft im Inneren zu erwärmen. Bei einem Strompreis von 0,40 Euro/kWh (dem Wert, den die Strompreisbremse seit Anfang 2023 deckt) entstehen Kosten von etwa 48 Cent, die aufgrund der anteiligen Grundgebühren auf 50 Cent gerundet werden dürfen. Falls Sie in einem Monat die Strompreisbremse bereits überschritten haben und daher beispielsweise 0,60 Euro/kWh zahlen, ist ein Preis von 75 Cent pro Durchlauf realistisch.

Trockner: Kosten für die Anschaffung nicht übersehen
Kosten der Anschaffung: Unser Muster-Trockner hat einen Neupreis von ca. 650 €. Obwohl dies nicht unerheblich ist, liegt der Betrag für einen Wäschetrockner (deren Kosten zwischen 250 und 1500 Euro variieren können) nur im Durchschnittsbereich. Wie viel davon kann man ohne Bedenken auf einen Durchlauf anrechnen?
Ein Trockner sollte, ähnlich wie eine Waschmaschine, einen Zeitraum von 10 bis 20 Jahren überstehen und dabei mindestens 1.800 Durchgänge absolvieren können. Wenn man annimmt, dass unser Beispielgerät ebenfalls so lange durchhält, sollten etwa 36 Cent für die anteiligen Anschaffungskosten hinzugerechnet werden.
Rechenbeispiel 1: Für das moderne Trocknermodell mit seinen guten Effizienz-Werten ergibt sich somit folgende Summe: Strom (50 Cent) + Anschaffungskosten (36 Cent) = 86 Cent pro Durchlauf.
Für Personen, die mehr als 0,40 Euro/kWh für Strom zahlen und die Kosten für Wartung sowie Stand-by-Verbrauch (bei allen Geräten mit Digitaldisplay relevant) berücksichtigen möchten, empfiehlt es sich, einen Betrag von einem Euro oder mehr pro Trockenvorgang einzuplanen. Damit steht auch fest: Wer zwei Mal wöchentlich trocknet, gibt mindestens 90 Euro jährlich nur für den Wäschetrockner aus.
Was kostet Wäschetrocknen? Beispiel Altgerät
Wenn bei Ihnen kein kostensparendes Neumodell, sondern wahrscheinlich ein älterer Trocknungsgeselle verwendet wird, sieht die Rechnung anders aus. Denn: Inzwischen sind effiziente Wärmepumpentrockner vorherrschend im Verkauf, jedoch waren zuvor auch Kondensations- und Ablufttrockner weit verbreitet (die, wie ihre Namen andeuten, jeweils unterschiedliche Trocknungsverfahren verwenden).
Der entscheidende Punkt ist der Stromverbrauch: Bei einem Kondensationstrockner kann dieser leicht mal 4,4 kWh pro Trockengang betragen. Auch heute sind noch Neugeräte erhältlich, die sogar einen Verbrauch von über 5 kWh aufweisen.
Rechenbeispiel 2: Basierend auf dem angegebenen Schätzwert (= 4,4 kWh) für einen älteren Trockner ergibt sich Folgendes: Strom (1,76 Euro) + anteilige Anschaffung (gleich angesetzt bei 36 Cent) = 2,12 Euro pro Durchgang. Strompreise über 0,40 €/kWh machen Kosten von 3 €/Gang oder 300 € jährlich nachvollziehbar.
Ein Trockner kostet schnell 300 Euro im Jahr
Überrascht? Zweifelnd? Am besten kontrollieren Sie es bei sich selbst: Falls Sie keine Kenntnis über den Stromverbrauch Ihres Trockners haben und die Bedienungsanleitung nicht zur Hand ist, ermitteln Sie die Typennummer Ihres Geräts (diese befindet sich an der Innenseite der Tür, auf der Rückseite oder beim Flusensieb). Anhand der Modellnummer können die Verbrauchswerte dann oft online recherchiert werden.
Wenn Sie den Verbrauch mit einem Strommessgerät (erhältlich ab etwa 10 Euro) direkt an der Steckdose messen, wissen Sie ganz genau Bescheid. Wer möchte, kann danach eine Haftnotiz mit dem Text „1 × Trocknen = 2,80 Euro“ an das Gerät kleben, um sich daran zu erinnern, dass Wäscheleine oder -ständer dieselbe Aufgabe ohne Kosten erledigen.
Wie kann ich die Stromrechnung für meinen Wärmepumpentrockner oder Kondenstrockner senken?
Um den Stromverbrauch eines Wäschetrockners pro Ladung und Jahr zu reduzieren, können Verbraucher folgende Regeln beachten:

Tipp 1: Modell mit mindestens Energieeffizienzklasse A++ erwerben
Die Energieeffizienzklasse A+++ für Trockner wurde 2013 eingeführt. Und: Seit November 2015 müssen Trockner wenigstens die Klasse B erreichen. Abluft- und Kondenstrockner erzielen üblicherweise keine höhere Energieeffizienzklasse. Daher sollten Verbraucher beim Kauf etwas mehr Geld investieren und einen Wärmepumpentrockner der Klasse A++ oder besser wählen. So sparen sie auf lange Sicht Strom und Geld.
Tipp 2: Wäschetrockner komplett gefüllt
Wenn Verbraucher ihren Trockner nur zur Hälfte beladen, benötigt dieser nicht nur halb so viel Strom. Deshalb ist es sinnvoll, jede Wäscheladung vollständig zu beladen, um überflüssigen Energieverbrauch zu vermeiden.
Tipp 3: Minimale Restfeuchte
Je trockener die Wäsche im Trockner landet, desto weniger Energie benötigt der Trockner, um sie zu erwärmen. Das bedeutet: Verbraucher sollten beim Wäschewaschen in der Maschine auf eine Schleuderdrehzahl von 1.400 bis 1.600 U/min achten. So kommt die Wäsche nur noch leicht feucht, aber nicht mehr nass in den Trockner.
Tipp 4: Filter rein halten
Wärmepumpentrockner haben im Laufe der Zeit Flusenablagerungen am Filter. Diese schränken den Luftstrom ein. Daher sollten Verbraucher den Filter regelmäßig säubern. Anderenfalls kann der Trockner bis zu 50 Prozent mehr Strom verbrauchen.
Tipp 5: Energiesparmodus aktivieren
Es wird empfohlen, dass Verbraucher die Energiesparprogramme ihres Wäschetrockners immer nutzen. Obwohl der Trockengang auf diese Weise länger dauert als beim Standard-Programm. Allerdings sei es möglich, dass sie bis zu 10 Euro jährlich einsparen kann.
Tipp 6: Standby-Betrieb vermeiden
Durch den Standby-Betrieb erhöht sich der Stromverbrauch eines Trockners. Daher sollten Verbraucher das Gerät nach jedem Trockengang vom Stromnetz trennen. Nur auf diese Weise stellen sie sicher, dass der Trockner keinen weiteren Stromverbrauch verursacht.
Tipp 7: Verwenden Sie eine alternative Stromquelle zum Aufladen.
Die Entscheidung für das Jackery-Balkonkraftwerk „HomePower 2000 Ultra“ kann Ihre Stromrechnung, insbesondere für energieintensive Geräte wie einen Wärmepumpentrockner, deutlich senken.
Das System erzeugt über Solarpaneele Strom, der direkt für Haushaltsgeräte wie Ihren Wärmepumpentrockner genutzt werden kann. Da Wärmepumpentrockner im Vergleich zu herkömmlichen Trocknern effizienter sind, ist der Eigenverbrauch des Solarstroms besonders rentabel.

Jackery Balkonkraftwerk zur Senkung der Stromkosten für Wärmepumpentrockner
Die Entscheidung für das Jackery HomePower 2000 Ultra kann Ihre Stromrechnung, insbesondere für energieintensive Geräte wie einen Wärmepumpentrockner, deutlich senken. Der Hauptgrund liegt in der Fähigkeit des Systems, den selbst erzeugten Solarstrom intelligent zu speichern und genau dann zu nutzen, wenn er am teuersten ist.
Im Gegensatz zu klassischen Balkonkraftwerken, die überschüssigen Strom ungenutzt ins Netz einspeisen, speichert das HomePower 2000 Ultra den überschüssigen Solarstrom in seinem Akku. Sie können den Trockner also auch abends oder bei schlechtem Wetter mit dem gespeicherten Solarstrom betreiben.
Jackery HomePower 2000 Ultra
Das Jackery HomePower 2000 Ultra wurde als Heimspeichersystem (oder „Balkonkraftwerk“) konzipiert, das die Erzeugung von Solarenergie und ein intelligentes Management kombiniert, um Ihre Stromrechnung zu senken.

Dynamische Stromtarife / Lastspitzen-Kappung (Peak Shaving)
Das HomePower 2000 Ultra kann über die App so eingestellt werden, dass es seine Batterie automatisch während der Niedertarifzeiten (Off-Peak-Hours), wenn die Strompreise am niedrigsten sind, aus dem Netz auflädt.
Anschließend gibt es den gespeicherten Strom automatisch frei, um Ihre Haushaltsgeräte (wie Ihren Wärmepumpentrockner) während der Spitzenlastzeiten (Peak-Hours), in denen der Strom am teuersten ist, zu betreiben. Sie vermeiden den Bezug von teurem Netzstrom für den Trockner und senken so die Gesamtkosten für dieses Gerät drastisch.
Priorität für Haushaltsgeräte
Tagsüber leitet das System den kostenlosen, sauberen Solarstrom der Balkonpaneele vorrangig an Ihre Geräte (einschließlich des Wäschetrockners), bevor der Akku geladen wird. Nicht sofort verbrauchter Solarstrom wird im erweiterbaren 2-kWh-Akku gespeichert und geht nicht verloren. Sie nutzen die kostenlose Solarenergie optimal für Ihren Wärmepumpen-Wäschetrockner und erhöhen so Ihre Energieunabhängigkeit.
Skalierbare Kapazität
Die Basiseinheit verfügt über eine Kapazität von 2 kWh und kann mit bis zu drei zusätzlichen Akkus auf insgesamt 8 kWh erweitert werden. Ein Wärmepumpentrockner ist sehr effizient und benötigt typischerweise 800 W bis 1.500 W. Der 2-kWh-Basisakku kann einen 800-W-Trockner über 2 Stunden lang mit gespeicherter Energie versorgen, was oft für einen kompletten Trocknungszyklus ausreicht. Die Basiskapazität von 2 kWh ist in der Regel ausreichend, um einen kompletten Trocknungszyklus aus den teuren Spitzenzeiten herauszuverlagern, und die Skalierbarkeit ermöglicht eine deutlich größere Verschiebung des Stromverbrauchs im Haushalt.
Bis zu 2.800 W Solareingangsleistung
Das System unterstützt eine hohe Gesamtsolareingangsleistung (einschließlich bis zu 800 W von einem Mikro-Wechselrichter und 2.000 W von zwei MPPT-Eingängen). Dadurch wird die Batterie sehr schnell geladen, sodass auch an einem teilweise bewölkten Tag oder nach einem kurzen Ladefenster genügend gespeicherte Energie vorhanden ist, um den Wärmepumpentrockner (oder andere Geräte) zu betreiben.
Tipps: Den Trockner sparsam nutzen
Wer nicht auf den Wäschetrockner verzichten kann oder will, sollte versuchen, sein Gerät so effizient wie möglich zu verwenden. Es ist auch möglich, auf diese Weise Strom zu sparen (wenn auch nicht in großem Ausmaß). Diese Hinweise und Empfehlungen helfen:
Flusensieb regelmäßig säubern: Neben der Waschmaschine besitzt auch der Trockner ein Sieb, in dem Fusseln und Fasern haften bleiben. Durch regelmäßige Reinigung des Flusensiebs können Sie längere Trockenzeiten vermeiden und so Energie sparen. Darüber hinaus verfügen einige Wäschetrockner über Wärmetauscherfilter, die ebenfalls gelegentlich gereinigt werden sollten (konsultieren Sie zur Orientierung am besten die Gebrauchsanweisung).
Trockner stets ausreichend befüllen: Auch hier ist es wie bei der Waschmaschine: Setzen Sie den Trockner nur ein, wenn er sinnvoll befüllt werden kann. Wer den Trockner nur halb voll nutzt, verkürzt zwar die Trockenzeit, verschwendet jedoch trotzdem Energie, da das Gerät nicht effizient eingesetzt wird.
Wäsche vor dem Trocknen gründlich schleudern: Je weniger Feuchtigkeit die Textilien aus der Waschmaschine mitbringen, desto geringer ist der Energieaufwand des Trockners danach. Wer auf maschinelles Trocknen setzen will, sollte daher mit mindestens 1.200 Umdrehungen pro Minute schleudern. (Hinweis: Durch das Schleudern erhöhen sich natürlich die Stromkosten der Waschmaschine – insgesamt wird jedoch eine Einsparung erzielt.)
Eco-Programm verwenden, wenn es möglich ist: Viele moderne Trockner haben einen Öko-Modus, den Sie unbedingt auswählen sollten, da er die beste Energiebilanz bietet.
Wäsche entwirren: Das Entknoten von verdrehter Wäsche vor dem Trocknen und das Herausfischen von Socken aus Bettbezügen, in denen sie sich verloren haben, verkürzt die Trockenzeit.
Wie schon angesprochen, aber für sämtliche Elektrogeräte nützlich: die genauen Verbrauchskosten des Geräts kennen, messen oder nachschlagen. Damit kann man recht leicht berechnen, wie schnell sich die Anschaffung eines ähnlichen, aber energieeffizienteren Geräts amortisiert. Weil es bei Trocknern – im Gegensatz zu Waschmaschinen – in den letzten Jahren einige Fortschritte in Bezug auf die Effizienz gegeben hat, kann ein Austausch des Geräts schnell von Vorteil sein.
Häufig gestellte Fragen
Nachfolgend finden Sie die häufig gestellten Fragen zu dem Wärmepumpentrockner oder Kondenstrockner:
1. Was ist besser, ein Kondenstrockner oder ein Wärmepumpentrockner?
Ein Wärmepumpentrockner wird im Allgemeinen als überlegen angesehen, da er wesentlich effizienter im Energieverbrauch ist, die Wäsche schonender behandelt und umweltfreundlicher ist. Allerdings ist er auch kostenintensiver in der Anschaffung und benötigt mehr Zeit für den Trocknungsvorgang. Ein Kondenstrockner ist preislich attraktiver bei der Erstanschaffung und weist eine schnellere Trocknungszeit auf, jedoch ist sein Energieverbrauch signifikant höher.
2. Wo bleibt das Wasser beim Wärmepumpentrockner?
Das Wasser, das aus dem Wärmepumpentrockner austritt, wird nicht in der Maschine behalten, sondern entweder in einem internen Behälter gesammelt, der in regelmäßigen Abständen entleert werden muss, oder über einen externen Schlauch direkt in den Abfluss abgeleitet.
Es könnte vorkommen, dass in Geräten, die über einen Anschluss für Abwasser verfügen, eine gewisse Menge Restwasser im Kondenswasserbehälter verbleibt, welches dann vom Trockner automatisch genutzt wird, um den Kondensator zu reinigen.
3. Was sind die Nachteile von Wärmepumpentrocknern?
Die negativen Aspekte von Wärmepumpentrocknern umfassen verlängerte Trocknungszeiten im Vergleich zu herkömmlichen Trocknern, einen erhöhten initialen Anschaffungspreis sowie den zusätzlichen Aufwand, der bei der Reinigung des Wärmetauschers erforderlich ist.
Ebenfalls von Bedeutung ist die Umgebungstemperatur, da sie auf einem Niveau gehalten werden muss, das unter dem Gefrierpunkt liegt, um sicherzustellen, dass die Funktionalität erhalten bleibt.
4. Was ist besser, eine Wärmepumpe oder ein Kondenstrockner?
Im Vergleich zu einem Wärmepumpentrockner kann ein Kondenstrockner als kostspieliger betrachtet werden und weist eine geringere Energieeffizienz auf.
Durch die Verwendung eines geschlossenen Systems für den Wärmeaustausch können Wärmepumpentrockner die Wäsche schonend trocknen, da niedrigere Temperaturen verwendet werden. Dies führt zu einer Reduzierung des Energieverbrauchs und gewährleistet gleichzeitig einen besseren Schutz für Ihre Kleidung.
Abschließende Gedanken
Die Entscheidung zwischen einem Wärmepumpentrockner und einem Kondenstrockner hängt von deinen individuellen Bedürfnissen ab. Während der Wärmepumpentrockner langfristig Energie spart und die Umwelt schont, punktet der Kondenstrockner mit niedrigeren Anschaffungskosten und schnellerem Trocknen.
Wer regelmäßig große Mengen Wäsche trocknet, profitiert langfristig von der Effizienz der Wärmepumpe. Für gelegentliche Nutzung oder kleinere Haushalte kann der Kondenstrockner die praktischere Wahl sein. Vergleiche Funktionen, Energieetiketten und Programmlaufzeiten sorgfältig – so findest du das Gerät, das perfekt zu deinem Lebensstil passt.