Ein schöner, gleichmäßig geschnittener Rasen ist für viele Hobbygärtner das Aushängeschild ihres Gartens. Um dieses Ergebnis zu erzielen, sind elektrische Rasenmäher eine ausgezeichnete Wahl. Sie arbeiten nicht nur deutlich leiser und wartungsärmer als benzinbetriebene Modelle, sondern überzeugen auch durch ihre Umweltfreundlichkeit und ihre einfache Handhabung.
Doch wie funktioniert ein elektrischer Rasenmäher genau, welche Arten gibt es und worauf sollten Sie beim Kauf achten? Dieser Kaufratgeber liefert Ihnen einen umfassenden Überblick und unterstützt Sie dabei, das passende Modell für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.
Ein entscheidender Vorteil moderner Elektromäher ist ihre Flexibilität. Gerade wenn keine Steckdose in Reichweite ist, können sogar tragbare Stromlösungen eingesetzt werden. Hier kommen die tragbaren Powerstations ins Spiel: Sie bieten eine zuverlässige und mobile Stromversorgung, mit der Sie Ihren elektrischen Rasenmäher auch fernab des Hausanschlusses nutzen können. So bleiben Sie unabhängig, flexibel und jederzeit einsatzbereit – für einen Garten, der immer gepflegt wirkt.
Überblick: Die wichtigsten Punkte: |
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Elektrischer Rasenmäher: Die Grundlagen
Ein elektrischer Rasenmäher sollte in erster Linie durch eine starke Motorleistung überzeugen, damit auch dichter oder höher gewachsener Rasen zuverlässig geschnitten wird. Ebenso wichtig ist die Schnittbreite: Sie bestimmt, wie effizient größere Flächen bearbeitet werden können. Ein verstellbarer Schnitthöhenregler gehört zu den grundlegenden Ausstattungsmerkmalen, da er es ermöglicht, den Rasen individuell an die gewünschte Höhe anzupassen. Auch die Größe des Grasfangkorbs spielt eine Rolle: Je größer er ist, desto seltener müssen Sie unterbrechen, um ihn zu leeren.
Darüber hinaus zeichnen sich hochwertige Modelle durch ein geringes Gewicht und eine gute Manövrierbarkeit aus, was besonders in Gärten mit vielen Ecken und Kanten von Vorteil ist. Ergonomische Griffe sorgen für mehr Komfort beim Mähen, während ein klappbarer Holm die platzsparende Aufbewahrung erleichtert. Insgesamt sollte ein elektrischer Rasenmäher also nicht nur leistungsstark, sondern auch praktisch, benutzerfreundlich und langlebig sein.
Wichtige Faktoren, die die Qualität eines Elektro-Rasenmähers beeinflussen, sind:
· Schnittbreite und Motorleistung: Die Schnittbreite bestimmt, wie viel Rasen in einem Durchgang erfasst wird – breite Modelle eignen sich für große Flächen, schmalere für kleinere Gärten. Eine ausreichende Motorleistung ist entscheidend, um auch dichteren oder feuchten Rasen mühelos zu schneiden.
Die Größen des Rasenmähers lassen sich wie folgt einteilen:
Messerbreite |
Größe des Rasenmähers |
Rasenfläche |
30 – 35 cm |
Sehr klein |
Bis zu 150 m² |
36 – 40 cm |
Klein |
200 – 300 ² |
41 – 45 cm |
Mittelgroß |
350 – 500 m² |
46 – 50 cm |
Mittelgroß |
600 – 800 m² |
51 – 55 cm |
Groß |
900 – 1.500 m² |
· Holm / Griff: Ein ergonomisch geformter, höhenverstellbarer Griff erleichtert das Arbeiten erheblich. Er reduziert Belastungen für Rücken und Arme und sorgt dafür, dass der Rasenmäher auch bei längeren Einsätzen bequem und kontrolliert geführt werden kann.
· Kabelführung: Bei kabelgebundenen elektrischen Rasenmähern ist eine durchdachte Kabelführung wichtig, um Stolperfallen zu vermeiden. Spezielle Halterungen oder Führungssysteme sorgen dafür, dass das Kabel beim Mähen nicht in den Schneidbereich gelangt.
· Sicherheitsschalter: Ein integrierter Sicherheitsschalter schützt den Nutzer und verhindert ein unbeabsichtigtes Starten des Mähers. Oft handelt es sich um einen sogenannten „Totmannschalter“, der nur bei dauerhaftem Drücken den Betrieb ermöglicht.
· Leistung: Die Gesamtleistung eines elektrischen Rasenmähers ergibt sich aus Motorstärke, Schnittqualität und Effizienz. Ein leistungsstarkes Modell bewältigt auch größere Flächen gleichmäßig und sorgt für ein sauberes Schnittbild ohne Ausfransen der Grashalme.
Die Leistung eines Rasenmähers bewegt sich meist in folgenden Kategorien:
Spannung |
Kapazität |
Leistung |
Schnittgröße |
18 – 20 Volt |
2 oder 4 Ah |
Sehr gering |
30 – 34 cm |
24 Volt |
2 oder 4 Ah |
Gering |
35 – 38 cm |
36 – 40 Volt |
2 oder 4 Ah |
Gering bis mittel |
39 – 42 cm |
48 Volt |
2,5 oder 5 Ah |
Mittel |
42 – 44 cm |
60 Volt |
2,5 oder 5 Ah |
Mittel bis hoch |
45 – 47 cm |
80 Volt |
2,5 oder 5 Ah |
Hoch |
48 – 53 cm |
120 Volt |
2,5 oder 5 Ah |
Sehr hoch |
48 – 53 cm |
Verschiedene Arten von Rasenmähern
Rasenmäher lassen sich grundsätzlich auf zwei Arten einteilen: Zum einen nach der Grundform (z. B. Elektro-, Benzin- oder Aufsitzmäher) und zum anderen nach den Schneidtechniken (Spindelmäher, Sichelmäher oder Mulchmäher). Beide Klassifizierungen helfen, das passende Modell für individuelle Anforderungen auszuwählen.
Zunächst die Unterscheidung nach der Grundform des Rasenmähers:
1. Rasenmähroboter: Roboter übernehmen die Arbeit automatisch und sparen viel Zeit. Große Vorteile sind der minimale Aufwand und ein stets gepflegter Rasen. Nachteile sind der höhere Anschaffungspreis sowie die eingeschränkte Eignung für unebenes Gelände.
2. Elektrische Rasenmäher: Diese Modelle sind leicht, leise und umweltfreundlich. Sie eignen sich besonders für kleine bis mittelgroße Gärten mit Stromanschluss. Ihr Nachteil liegt in der eingeschränkten Reichweite durch das Kabel.
3. Benzinrasenmäher: Sie sind stark und flexibel und ideal für große Flächen und hohes Gras geeignet. Ihr Pluspunkt ist die hohe Leistung ohne Kabelbindung. Allerdings sind sie laut, wartungsintensiv und weniger umweltfreundlich.
4. Akku-Rasenmäher: Diese sind kabellos und mobil und dabei deutlich leiser als Benziner. Sie bieten viel Komfort, jedoch ist die Laufzeit durch die Akkukapazität begrenzt. Für mittelgroße Flächen sind sie jedoch eine gute Alternative.
5. Rasentraktoren: Diese Aufsitzmäher sind perfekt für sehr große Grundstücke. Sie sparen Kraft und Zeit, erfordern jedoch viel Platz, sind teuer in der Anschaffung und benötigen mehr Wartung.
Die folgende Tabelle zeigt, welcher Rasenmäher am besten für welchen Anwendungsfall geeignet ist:
Rasen-fläche |
Elektro-rasen-mäher |
Akku- rasen-mäher |
Benzin-rasen- mäher |
Rasen-traktor |
Empfohlene Schnittbreite |
bis 100 m2 |
x |
x |
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30 cm |
bis 200 m2 |
x |
x |
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35 cm |
bis 400 m2 |
x |
x |
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40 cm |
bis 600 m2 |
x |
x |
x |
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40-45 cm |
bis 800 m2 |
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x |
x |
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45-50 cm |
bis 1.200 m2 |
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x |
x |
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50-55 cm |
bis 1.400 m2 |
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x |
x |
x |
55-60 cm |
bis 1.600 m2 |
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x |
x |
60-80 cm |
bis 1.800 m2 |
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x |
x |
60-80 cm |
ab 2.000 m2 |
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x |
x |
80-110 cm |
ab 3.500 m2 |
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x |
>110 cm |
ab 5.000 m2 |
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x |
>120 cm |
ab 8.000 m2 |
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x |
>130 cm |
Nun kommen wir zu den verschiedenen Schnitttechniken. Hier gibt es folgende Optionen:
1. Sichel- bzw. Rotationsmäher: Diese Mäher nutzen ein horizontal rotierendes Messer, das das Gras durch schnelle Drehbewegungen abschneidet. Sie sind sehr vielseitig und eignen sich für fast alle Rasenflächen. Einziger Nachteil: Der Schnitt ist weniger präzise als bei Spindelmähern.
2. Mulchmäher: Mulchmäher zerkleinern das Schnittgut so fein, dass es als natürlicher Dünger auf dem Rasen verbleibt. Das reduziert den Düngerbedarf und spart das Entleeren des Fangkorbs. Allerdings kann Mulchen bei nassem oder sehr hohem Gras problematisch sein.
3. Spindelmäher: Spindelmäher arbeiten mit einer Walze aus spiralförmigen Messern, die das Gras präzise wie mit einer Schere schneiden. Sie liefern das beste Schnittbild und eignen sich besonders für Zier- und Sportrasen. Ihr Nachteil: Sie sind weniger effektiv bei hohem oder unregelmäßig gewachsenem Gras.
Wie lang hält ein elektrischer Rasenmäher?
Die Lebensdauer eines elektrischen Rasenmähers hängt stark vom verwendeten Akkutyp ab. Modelle mit klassischen Blei-Säure-Akkus sind eher günstig, erreichen jedoch nur eine Haltbarkeit von etwa zwei bis vier Jahren. Sie sind zudem wartungsintensiver und reagieren empfindlicher auf falsches Ladeverhalten.
Deutlich langlebiger sind moderne Lithium-Ionen-Akkus, die heute in den meisten Geräten zum Einsatz kommen. Sie bieten eine Lebensdauer von durchschnittlich fünf Jahren und halten in der Regel zwischen 500 und 800 Ladezyklen stand. Bei sorgfältiger Nutzung, richtiger Pflege und schonender Lagerung können diese Akkus sogar bis zu zehn Jahre zuverlässig arbeiten.
In der Praxis bedeutet das: Während der Mäher selbst oft problemlos viele Jahre funktioniert, ist der Akku meist der begrenzende Faktor. Im Durchschnitt kann man bei einem akkubetriebenen Rasenmäher mit einer Gesamtlebensdauer von fünf bis sieben Jahren rechnen. Diese ist allerdings abhängig davon, wie häufig er genutzt wird und wie gut der Akku gepflegt wird.
Wie viel Watt benötigt ein elektrischer Rasenmäher?
Der Stromverbrauch eines elektrischen Rasenmähers hängt von der Motorleistung und der Bauart ab. Klassische kabelgebundene Modelle bewegen sich meist zwischen 1.000 und 2.000 Watt. Leistungsstarke Varianten können auch bis zu 2.500 Watt erreichen. Damit sind sie stark genug, um auch dichteren Rasen zuverlässig zu schneiden, ohne so viel Energie zu verbrauchen wie Benzinmäher.
Bei akkubetriebenen Modellen spielt die Spannung (Volt) eine zentrale Rolle. Viele Geräte arbeiten mit 18 bis 40 Volt, während leistungsstärkere Akku-Rasenmäher sogar 60 oder 80 Volt erreichen. Je höher die Voltzahl, desto kraftvoller und ausdauernder ist der Rasenmäher.
Die Ladezeit hängt von Akkugröße und Ladegerät ab. Kleinere Akkus sind oft schon in 30 bis 60 Minuten wieder einsatzbereit, größere Modelle benötigen zwei bis drei Stunden. Für große Gärten empfiehlt es sich, einen Ersatzakku griffbereit zu haben, um ohne Unterbrechungen arbeiten zu können.
Besonders praktisch für den Einsatz fernab von Steckdosen ist eine mobile Stromlösung. Mit den tragbaren Powerstations von Jackery lassen sich elektrische Rasenmäher oder deren Akkus auch im Freien zuverlässig aufladen. So können Sie unabhängig vom Stromnetz arbeiten und Ihren Mäher jederzeit einsatzbereit halten.
So laden Sie Ihren elektrischen Rasenmäher mit Jackery
Jackery ist ein Hersteller von verschiedenen Produkten rund um Solarenergie, der sich vor allem auf tragbare Lösungen und Balkonkraftwerke spezialisiert hat. Die besonders praktischen Powerstations von Jackery helfen Ihnen dabei, immer zuverlässig mit Strom versorgt zu sein, egal, wo Sie gerade sind. Dabei sind sie nicht nur kompakt und mobil, sondern auch besonders leistungsstark, sodass sie sich auch für den Betrieb von größeren Haushaltsgeräten wie Rasenmähern eignen.
In den folgenden beiden Abschnitten möchten wir Ihnen zwei dieser Powerstations genauer vorstellen: Die Jackery Explorer 2000 v2 und die Jackery Explorer 3000 v2.
Das Modell Jackery Explorer 2000 v2 wiegt nur 17,5 kg und ist damit die leichteste und kleinste 2 kWh LiFePO4 Powerstation, die Sie auf dem Markt erhalten können. Dennoch leistet sie beeindruckendes: Mit einer Kapazität von 2.042 Wh und einer Ausgangsleistung von 2.200 W kann sie Ihren Rasenmäher problemlos mit Strom versorgen. Außerdem verfügt sie über 2 AC-Steckdosen, USB-A 18W und USB-C 100W + 30W Anschlüsse, sodass Sie bei Bedarf zusätzlich auch weitere Geräte laden können.
Die Jackery Explorer 3000 v2 bringt sogar noch mehr Leistungskraft mit: Sie verfügt über eine Kapazität von 3.072 Wh. Das ist eindeutig genug, um nicht nur Ihren Rasenmäher zu laden. Trotz dieser beeindruckenden Leistung ist sie 47% kleiner und 43% leichter als vergleichbare Modelle, weshalb sie sich einfach im Garten hin- und herbewegen lässt.
Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Eigenschaften der beiden Modelle im Überblick:
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Jackery Explorer 3000 v2 |
Jackery Explorer 2000 v2 |
Kapazität |
3.072 Wh |
2.042 Wh |
Leistung |
3.600 W (7.200 W Spitze) |
2.200 W (4.400 W Spitze) |
Batterie |
LiFePO4 |
LiFePO4 |
Lebenszyklen |
4.000 Zyklen bis 70%+ Kapazität |
4.000 Zyklen bis 70%+ Kapazität |
Abmessungen |
41.6 × 32.5 × 30.5 cm |
33,5 × 26,4 × 29,2 cm |
Gewicht |
27 kg |
17,5 kg |
Ausgänge |
1x AC, 1x USB-A, 1x USB-C |
2x AC, 1x USB-A, 2x USB-C |
Lademöglichkeiten |
Steckdose, Solar, Auto |
Steckdose, Solar, Auto |
Betriebszeit Elektro-Rasenmäher (1.100 W) |
3 Stunden |
1,8 Std. |
Wie finde ich den passenden elektrischen Rasenmäher?
Die Wahl des passenden elektrischen Rasenmähers hängt von mehreren Faktoren ab. Wichtig sind vor allem Leistung und Schnittbreite, die zur Größe des Gartens passen sollten. Für kleine Flächen genügt ein schmaler Mäher mit rund 1.000–1.200 Watt, während für größere Gärten mindestens 1.600–2.000 Watt und eine Schnittbreite von 40–50 cm sinnvoll sind.
Auch die Akkuleistung ist entscheidend: 18–36 Volt reichen für kleine bis mittlere Flächen, ab 60 Volt eignen sich Geräte auch für große Rasenstücke. Achten Sie zudem auf die Laufzeit (mindestens 30 Minuten) und die Ladezeit des Akkus.
Ergonomie spielt bei der Auswahl ebenfalls eine große Rolle. Ein höhenverstellbarer, ergonomischer Griff erleichtert längere Einsätze, während ein klappbarer Holm für platzsparende Aufbewahrung sorgt. Weitere Komfortfunktionen wie ein verstellbarer Schnitthöhenregler, eine Mulchfunktion oder ein großer Grasfangkorb erhöhen die Flexibilität. Nicht zuletzt sind Sicherheitsmerkmale wie ein Totmannschalter unverzichtbar, um Unfälle zu vermeiden.
Die folgende Liste zeigt Ihnen im Überblick, worauf Sie beim Kauf achten sollten:
Kriterium |
Beschreibung |
Ergonomie |
Auch größere Personen sollten den Mäher bequem bedienen können. Achten Sie darauf, ob der Holm verstellbar und komfortabel gestaltet ist. |
Fangkorb |
Prüfen Sie die Kapazität: Wie viel Fläche kann gemäht werden, bevor der Korb geleert werden muss? |
Mäheffizienz |
Vergleichen Sie, wie schnell und sauber der Rasen geschnitten wird. Kontinuierliches Mähen ohne viele Unterbrechungen spart Zeit. |
Sicherheit |
Achten Sie auf geprüfte Sicherheitsstandards (z. B. TÜV), Schaltermechanismen und Schutzvorrichtungen. |
Lautstärke |
Elektrorasenmäher sind leiser als Benziner, unterscheiden sich aber im Geräuschpegel. Ein niedriger Geräuschwert sorgt für angenehmeres Arbeiten. |
Wartungstipps für elektrische Rasenmäher
Damit Ihr Rasenmäher möglichst lang seine Dienste verrichtet, sollten Sie Ihn gut pflegen. Das sind unsere Tipps für eine gelungene Wartung eines elektrischen Rasenmähers:
· Reinigen Sie den Rasenmäher nach jedem Einsatz gründlich von Gras- und Schmutzresten, am besten mit Bürste oder feuchtem Tuch.
· Vermeiden Sie Wasserstrahlen, da sie den Motor beschädigen können.
· Kontrollieren und schärfen Sie die Messer regelmäßig, damit der Schnitt sauber bleibt.
· Überprüfen Sie Kabel, Akku und Sicherheitsschalter auf Schäden und tauschen Sie defekte Teile sofort aus.
· Lagern Sie den Mäher trocken, frostfrei und bei Akkumodellen mit teilgeladener Batterie.

FAQs
1) Was kostet ein Elektro-Rasenmäher?
Ein Elektro-Rasenmäher kostet je nach Ausstattung zwischen 100 und 400 Euro.
2) Wie laut ist ein Elektro-Rasenmäher?
Elektromäher sind relativ leise und liegen meist zwischen 75 und 90 Dezibel.
3) Welche Schnitthöhe sollte der Rasen haben?
Der Rasen sollte auf etwa 4–6 cm geschnitten werden, bei Zierrasen auch kürzer.
4) Welche Leistung sollte ein Elektrorasenmäher haben?
Für kleine Flächen reichen 1.000–1.200 Watt, für größere Gärten sind 1.600–2.000 Watt sinnvoll.
5) Welcher Akku-Rasenmäher ist der beste?
Der beste Akku-Rasenmäher ist der, der zur Gartengröße passt, ausreichend Laufzeit bietet und eine starke Akku-Leistung hat.
Fazit
Ein elektrischer Rasenmäher bringt viele Vorteile mit sich und ist deshalb eine nachhaltige, effiziente, kostengünstige und geräuscharme Alternative zu benzinbetriebenen Geräten. In diesem Artikel haben wir Ihnen gezeigt, welche verschiedenen Arten von Rasenmähern es gibt und worauf bei der Auswahl des passenden Modells geachtet werden sollte.
Mit diesem Ratgeber haben Sie die wichtigsten Informationen, die Ihnen einen Überblick über die Thematik verschaffen. Außerdem haben wir gezeigt, dass sich elektrische Rasenmäher problemlos mit den Powerstations von Jackery betreiben lassen. Dank dieser mobilen Stromversorgung sind auch die hintersten Ecken Ihres Gartens immer frisch gemäht.