Fundament fürs Gartenhaus: Welches Fundament passt?

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Fundament fürs Gartenhaus: Welches Fundament passt?
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Egal, ob Schrebergarten oder Garten direkt am Haus – eine Sache darf auf keinen Fall fehlen: ein Gartenhaus. In diesen praktischen kleinen Hütten können Sie all das aufbewahren, was Sie für die regelmäßige Gartenarbeit oder in Ihrer Freizeit brauchen: Werkzeug, Rasenmäher, Gartenmöbel und alles, was sonst noch wetterfest verstaut werden soll.

Damit Ihr Gartenhaus sicher steht und Wind und Wetter auch wirklich standhalten kann, benötigt es ein stabiles Fundament. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen deshalb, wie Sie das passende Fundament für Ihr Gartenhaus finden und was Sie bei der Planung und beim Bau beachten müssen. Außerdem erfahren Sie, wie die Solargeneratoren von Jackery Sie bei Ihrer Gartenarbeit unterstützen können.

Überblick: Die wichtigsten Punkte:

  • Ein Fundament bietet Ihrem Gartenhaus Stabilität und sorgt für Wetterschutz und Langlebigkeit.

  • Es gibt verschiedene Arten von Fundamenten für das Gartenhaus, die unterschiedliche Vor- und Nachteile haben.

  • Das passende Fundament hängt von Faktoren wie Grundfläche, Beschaffenheit des Bodens und Verwendungszweck des Gartenhäuschens ab.

  • Die Solargeneratoren von Jackery eignen sich ideal als Begleiter für Ihren Garten, da sie alle benötigten Gartengeräte zuverlässig mit Strom versorgen.

 

Warum braucht man ein Fundament fürs Gartenhaus?

Grundsätzlich trägt ein stabiles und geeignetes Fundament dazu bei, dass Ihr Gartenhaus gegen alle möglichen Wetterbedingungen gerüstet ist. Diese Vorteile bietet ein gutes Fundament furs Gartenhaus:

· Es verhindert, dass Feuchtigkeit oder Nässe über den Boden in das Gartenhaus eindringt und minimiert somit auch die Schimmelgefahr.

· Es stabilisiert und begradigt den Boden, sodass das Gartenhaus feststeht und sich das Material nicht verzieht.

· Auf einem stabilen Fundament wird das Gartenhaus weniger beansprucht und bleibt Ihnen länger erhalten.

· Ein geeignetes Fundament erleichtert die Montage des Gartenhauses.

Das Fundament ist also ein Punkt, dem beim Bau eines Gartenhauses besondere Beachtung geschenkt werden sollte. Er stabilisiert das Gartenhaus und macht es wetterfest – damit es Ihnen lange erhalten bleibt und Ihre Geräte geschützt sind. In den folgenden Kapiteln erklären wir Ihnen, wie Sie das passende Fundament für Ihr Gartenhaus finden.

Worauf ist beim Bau eines Fundaments zu achten?

Ein stabiles Fundament ist die Grundlage für jedes Gartenhaus. Bereits bei der Planung ist es deshalb wichtig, die folgenden Faktoren sorgfältig zu beachten, um spätere Schäden oder unnötige Kosten zu vermeiden.

A. Fundamentarten: Je nach Nutzung und Größe des Gartenhauses kommen verschiedene Fundamentarten infrage. Punktfundamente eignen sich für leichte Häuser oder Gerätehäuser. Für größere oder dauerhaft genutzte Gartenhäuser ist ein Plattenfundament aus Beton empfehlenswert. Auch Streifenfundamente sind eine beliebte Lösung, besonders bei Häusern mit tragenden Wänden.

B. Art des Gartenhauses: Ob Geräteschuppen, Freizeithaus oder Sauna – der Verwendungszweck beeinflusst die Anforderungen an das Fundament. Ein bewohnbares Gartenhaus benötigt ein tragfähigeres und wärmegedämmtes Fundament, während für einen einfachen Geräteschuppen oft ein leichteres Fundament ausreicht.

C. Beschaffenheit des Bodens: Der Untergrund spielt eine entscheidende Rolle. Lockere, sandige oder feuchte Böden erfordern eine sorgfältige Vorbereitung oder gegebenenfalls eine Bodenverbesserung. Ein Baugrundgutachten kann helfen, tragfähige Schichten zu identifizieren.

D. Versorgung und Leitungen: Werden Strom, Wasser oder Abwasser benötigt, müssen diese Leitungen vor dem Gießen des Fundaments eingeplant und verlegt werden. Spätere Änderungen sind aufwendig und teuer.

E. Größe und Gewicht: Je größer und schwerer das Gartenhaus, desto stabiler muss das Fundament sein. Auch Windlasten und Schneelasten sind bei der Planung zu berücksichtigen.

F. Weitere Faktoren: Auch Faktoren wie die Ausrichtung zur Sonne, Entwässerung, Frosttiefe (besonders in kälteren Regionen) und lokale Bauvorschriften sollten in die Planung einfließen.

 

So planen Sie das Fundament fürs Gartenhaus

Ein solides Fundament benötigt eine sorgfältige Planung. Wer gut vorbereitet ist, spart Zeit, Geld und Nerven. Die folgenden Schritte können Ihnen die Planung erleichtern:

A. Werkzeuge und Ausrüstung: Für die Fundamentvorbereitung benötigen Sie grundlegende Werkzeuge wie Spaten, Schaufel, Wasserwaage, Maßband, Richtschnur, Schubkarre und eventuell eine Rüttelplatte. Bei umfangreicheren Projekten kommen Betonmischer oder Akkugeräte zum Einsatz. Besonders praktisch ist dabei auch eine mobile Stromversorgung, die unabhängig vom Hausanschluss Strom für Werkzeuge oder Beleuchtung liefert – beispielsweise mit den Solargeneratoren von Jackery.

B. Geeigneter Standort: Wählen Sie einen gut erreichbaren, ebenen Platz mit ausreichend Abstand zu Nachbargrundstücken und Bäumen. Bedenken Sie bei der Ausrichtung Faktoren wie Sonnenlicht oder Windschutz sowie den Verwendungszweck des Gartenhauses.

C. Ebenheit des Untergrunds: Ein waagerechter Untergrund ist entscheidend für die Stabilität. Unebenheiten führen zu Spannungen im Baukörper. Nutzen Sie daher eine Wasserwaage oder ein Rotationslasergerät, um die Fläche exakt auszurichten.

D. Passende Fundamentgröße: Das Fundament sollte etwas größer als die Grundfläche des Gartenhauses geplant werden – meist wird mit zusätzlichen 10–20 cm ringsum geplant. So bleibt genug Spielraum für Aufbau und eventuelle Nachbesserungen.

E. Anforderungen an das Gartenhaus: Ein leichter Geräteschuppen stellt geringere Anforderungen an das Fundament als ein schweres Gartenhaus mit Terrasse oder Sauna. Berücksichtigen Sie das Gewicht, geplante Nutzung und Dämmung bei der Auswahl.

F. Sicherheit geht vor: Beim Arbeiten mit schweren Geräten, Strom und Beton ist Schutzkleidung (Handschuhe, Schutzbrille, feste Schuhe) Pflicht. Achten Sie auch auf stabile Lagerung von Materialien und kindersichere Baustellenführung.

Garten mit Jackery 3000 v2

 

Arten von Fundamenten fürs Gartenhaus: Welches passt zu Ihnen?

Für jedes Gartenhaus gibt es die passende Fundamentart. Bei der Auswahl entscheidend sind Nutzung, Größe, Standort und Bodenbeschaffenheit. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über die fünf gängigsten Fundamentarten.

· Das Schraubfundament ist eine moderne und besonders unkomplizierte Lösung. Hierbei werden Metallanker direkt in den Boden eingedreht, entweder per Hand oder mit Spezialwerkzeug. Beton wird bei diesem Fundament nicht benötigt, was die Bauzeit erheblich verkürzt. Diese Variante eignet sich besonders für leichte Gartenhäuser und mobile Konstruktionen, etwa in Pachtgärten oder bei unebenem Gelände. Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit der rückstandslosen Entfernung. Allerdings ist die Tragfähigkeit begrenzt, und bei steinigem oder sehr hartem Untergrund stößt man schnell an Grenzen.

· Das Punktfundament zählt zu den Klassikern im Gartenbau. Dabei werden einzelne Betonblöcke oder gegossene Betonpunkte an den tragenden Stellen des Gartenhauses im Boden verankert. Die Bauweise ist vergleichsweise einfach: Man hebt kleine Löcher aus, füllt sie mit Kies zur Drainage und gießt dann Beton hinein. Punktfundamente sind kostengünstig und schnell umzusetzen, vorausgesetzt, die Positionen werden exakt geplant. Für größere oder stark belastete Gebäude sind sie allerdings weniger geeignet.

· Die Betonplatte als Fundament ist besonders robust und langlebig. Sie wird über die gesamte Grundfläche des Gartenhauses gegossen, meist auf einer Kiesschicht mit Bewehrungsstahl zur zusätzlichen Stabilisierung. Diese Lösung bietet eine gleichmäßige Lastverteilung und schützt effektiv vor Bodenfeuchtigkeit und Frost. Sie eignet sich hervorragend für große Gartenhäuser, Saunahäuser oder Bauten mit intensiver Nutzung. Der Aufwand ist jedoch höher, sowohl in Bezug auf Material als auch Bauzeit.

· Das Streifenfundament wird entlang der tragenden Wände des Gartenhauses angelegt. Dabei hebt man Gräben aus, füllt sie mit Beton und schafft so eine stabile, aber ressourcenschonendere Alternative zur durchgehenden Bodenplatte. Diese Methode verbindet hohe Tragfähigkeit mit etwas geringerem Materialeinsatz. Streifenfundamente sind ideal, wenn das Gartenhaus klare Wandverläufe hat und eine feste Basis benötigt wird – etwa für Gebäude mit mehreren Räumen.

· Das Plattenfundament, oft aus Gehweg- oder Waschbetonplatten, ist eine einfache und preiswerte Lösung. Es wird auf einem vorbereiteten, verdichteten Untergrund aus Kies oder Sand verlegt. Dieses Fundament eignet sich vor allem für kleinere Geräteschuppen oder leichte Holzhäuser. Es ist schnell umsetzbar und rückbaubar, bietet jedoch nur begrenzte Stabilität und ist nicht für dauerhafte oder schwerere Bauten geeignet – besonders nicht in Regionen mit Frost.

In der folgenden Tabelle haben wir die Vor- und Nachteile der verschiedenen Fundamentarten noch einmal für Sie zusammengefasst:

Fundament

Passend für

Aufwand

Vorteile

Nachteile

Schraubfundament

Leichte und mobile Gartenhäuser

Gering

Modern, unkompliziert, reversibel

Nur für kleinere Häuser geeignet

Punktfundament

Kleine bis mittlere Gartenhäuser

Mittel

Kostengünstig, schnell umsetzbar

Nur für kleinere und mittlere Häuser geeignet

Betonplatte

Große und intensive genutzte Gartenhäuser

Hoch

Robust und langlebig

Hoher Aufwand

Streifenfundament

Mittlere und große Gartenhäuser mit klarem Wandverlauf

Sehr hoch

Hohe Tragfähigkeit, weniger Materials als bei einer ganzen Betonplatte

Sehr hoher Aufwand

Plattenfundament

Leichtere Gartenhäuser in warmen Gegenden

Gering

Schnell umsetzbar, reversibel

Begrenzte Stabilität, nicht frostsicher

 

Wie viel kostet ein Fundament fürs Gartenhaus?

Die Kosten für ein Fundament variieren je nach Art, Größe und Aufwand. Ein einfaches Plattenfundament aus Gehwegplatten kann bereits ab 100–300 Euro entstehen. Punktfundamente liegen je nach Material und Anzahl bei ca. 300–600 Euro. Für ein Streifenfundament sollten Sie etwa 500–1.000 Euro einplanen. Am teuersten ist die Betonbodenplatte: Hier starten die Preise bei rund 1.000 Euro und können bei größeren Gartenhäusern oder zusätzlicher Dämmung bis zu 2.500 Euro betragen. Zusatzkosten für Handwerker, Erdarbeiten, Werkzeuge oder Versorgungsschächte sind ebenfalls zu berücksichtigen. Eine sorgfältige Planung hilft, Überraschungen zu vermeiden. Die folgende Tabelle bietet Ihnen eine Übersicht über die zu erwartenden Preise:

Fundament Art

Kosten

Betonfundament/Bodenplatte

70-100 € pro m²

Streifenfundament

90-300 € pro m²

Punktfundament

450-700 € pro Einzelpunkt

Plattenfundament

20-30 € pro m², zzgl. Schotter/Kies

Schraubfundament

70-180 € pro Pfahl

 

Muss ein Fundament genehmigt werden?

Ob Sie für das Fundament und Ihr Gartenhaus eine Genehmigung benötigen, hängt vom Bebauungsplan Ihrer Gemeinde ab. In der Regel ist allerdings eine Genehmigung erforderlich. Vor allem, wenn Sie sich für eine Betonplatte als Fundament entscheiden, müssen Sie dafür eine Genehmigung einholen, da in diesem Fall eine große Bodenfläche versiegelt wird.

Bei einem Plattenfundament kommt es auf die Gesamtfläche an, ob eine Genehmigung erforderlich ist. Auch bei einem Schraubfundament ist gegebenenfalls keine Genehmigung notwendig, da hier kein Beton benutzt wird. Je nach Bundesland spielt auch die Größe der Grundfläche eine entscheidende Rolle. In jedem Fall sollten Sie sich vor dem Bau bei der zuständigen Gemeinde informieren, um auf der sicheren Seite zu sein.

 

Braucht man unbedingt ein Fundament?

Ein Fundament ist nicht in jedem Fall zwingend erforderlich, aber in den meisten Fällen dringend zu empfehlen. Besonders bei größeren oder dauerhaft genutzten Gartenhäusern sorgt es für Stabilität, Schutz vor Feuchtigkeit und eine lange Lebensdauer. Ohne Fundament drohen Setzungen, Schimmel oder eine ungleichmäßige Belastung der Konstruktion.

Die Tiefe des Fundaments richtet sich nach der Region und Nutzung. In frostgefährdeten Gebieten sollte es mindestens 80 cm tief reichen, um Frostschäden zu vermeiden. Bei leichteren Fundamentarten wie Punktfundamenten genügt oft eine Tiefe von 40–60 cm.

Kleinere Gartenhäuser oder Geräteschuppen lassen sich auch ohne klassisches Fundament aufstellen – zum Beispiel auf Gehwegplatten oder einem ebenen, verdichteten Kiesbett. Wichtig dabei ist eine sorgfältige Nivellierung, gute Drainage und eine tragfähige Fläche. Für temporäre Bauten oder Mietgärten ist das eine günstige Alternative, sollte aber gut vorbereitet sein, um spätere Schäden zu vermeiden.

Die Solargeneratoren von Jackery

Egal, welches Ihr nächstes Heimwerker-Projekt im Garten ist – die Solargeneratoren von Jackery sind der ideale Begleiter dafür. Dank diesen tragbaren Solarlösungen sind alle Geräte, die Sie bei der Gartenarbeit benötigen, immer mit Strom versorgt, egal ob Gartengeräte, Lampen oder eine Musikbox. Zwei von Jackerys Solargenerator-Modellen möchten wir Ihnen näher vorstellen: Den Jackery Solargenerator 1000 v2 und den Jackery Solargenerator 2000 v2.

Der Jackery Solargenerator 1000 v2 besteht aus einer tragbaren Powerstation mit einer beeindruckenden Leistung von 1500 W und dazugehörigen Solarmodulen. Die Powerstation erbringt eine Leistung, die 50 % höher ist als bei früheren Modellen. So wird auch der reibungslose Betrieb von größeren Gartengeräten sichergestellt, weshalb sie der ideale Begleiter für die Gartenarbeit ist. Trotz Ihrer starken Leistung ist sie 18% kleiner als die vorherige Generation und 10% leichter als vergleichbare Modelle.


Die Powerstation des Jackery Solargenerator 2000 v2 schafft sogar noch höhere Leistung: Mit einer Kapazität von 2.042 Wh und einer Ausgangsleistung von 2.200 W kann Sie eine wahre Bereicherung für Heimwerker sein. Dank ihrer vielfältigen Anschlüsse und Steckdosen kann sie außerdem mehrere Geräte gleichzeitig betreiben.


Wie lang die beiden Modelle verschiedene Gartengeräte betreiben können, sehen Sie in der folgenden Tabelle:

Gerät

Jackery Solargenerator 2000 v2

Jackery Solargenerator 1000 v2

Rasenmäher (1200-1800W)

0,9 – 1,4 Std.

0,5 – 0,7 Std.

Heckenscheren (500-750W)

2,2 – 3,2 Std.

1,1 – 1,7 Std.

Gartenhäcksler (1200W)

1,4 Std.

0,7 Std.

Rasenroboter (50-100W)

14,2 – 24,6 Std.

7,6 – 13,5 Std.

Hochdruckreiniger (1000W)

1,6 Std.

0,9 Std.

FAQs

1) Was ist das beste Fundament für ein Gartenhaus?

Das beste Fundament hängt vom Zweck und Gewicht des Gartenhauses ab. Für stabile, dauerhaft genutzte Gartenhäuser ist eine Betonbodenplatte am zuverlässigsten, da sie hohe Tragkraft bietet, vor Feuchtigkeit schützt und frostsicher ist. Für kleinere oder mobile Gartenhäuser können Punkt- oder Schraubfundamente ausreichend und kostengünstiger sein.

2) Wie tief muss ein Fundament für ein Gartenhaus sein?

Die Tiefe richtet sich nach der Fundamentart und der Frostgrenze. Frostsichere Fundamente (z. B. Streifen- oder Plattenfundamente) sollten mindestens 80 cm tief gegründet werden, besonders in kälteren Regionen. Punktfundamente für leichte Bauten reichen oft mit 40–60 cm Tiefe aus.

3) Welches Fundament brauche ich für ein Gartenhaus?

Das hängt von Größe, Nutzung und Untergrund ab. Grundsätzlich gilt: Für kleine Gerätehäuser genügen oft Gehwegplatten oder Punktfundamente, für mittelgroße Gartenhäuser sind Streifen- oder Schraubfundamente geeignet und bei großen, bewohnbaren Gartenhäusern sollten Sie eine Betonbodenplatte wählen. Auch der Boden (sandig, lehmig, feucht) beeinflusst die Wahl entscheidend.

4) Wie tief sollte ein Fundament für ein Gartenhaus sein?

Grundsätzlich gilt: mindestens 80 cm tief, wenn das Fundament frostsicher sein soll, also bei festen Betonfundamenten. Bei leichten Bauweisen oder mobilen Lösungen kann eine geringere Tiefe ausreichen, sofern keine Frostgefahr besteht.

5) Welche Dicke sollte eine Fundamentplatte für ein Gartenhaus haben?

Eine Betonplatte sollte mindestens 10–15 cm dick sein. Für schwerere Gartenhäuser empfiehlt sich eine Dicke von 15–20 cm, ggf. mit Bewehrung (Stahlgitter), um Tragfähigkeit und Stabilität zu erhöhen.

Fazit

Für ein stabiles, wetterfestes und langlebiges Gartenhaus ist ein Fundament als sichere Basis unabdingbar. Sie haben eine große Auswahl von Fundamentarten, aus denen Sie dabei wählen können. Welches das passende Fundament für Sie ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bedenken Sie dabei die Größe des Hauses, die Beschaffenheit des Untergrunds und den Verwendungszeck des Gartenhauses.

Egal, für welches Fundament Sie sich letztendlich entscheiden – die Solargeneratoren von Jackery sind in jedem Fall der ideale Begleiter für jede Art der Gartenarbeit. Zusammen mit den passenden Solarmodulen bieten die tragbaren Powerstations eine zuverlässige Stromquelle, sodass Ihre Geräte jederzeit einsatzbereit für das nächste Heimwerkerprojekt sind.

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