Klimaanlage ohne Außengerät: Die Vor- und Nachteile

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Klimaanlage ohne Außengerät: Die Vor- und Nachteile
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Auch in Deutschland können die Sommer sehr heißt werden, dennoch sind fest verbaute Klimaanlagen hierzulande noch lange nicht so weit verbreitet wie in manch anderen Ländern. Weder in öffentlichen Gebäuden noch in Privathäusern gehören Klimaanlagen zum Standard. Doch der Trend geht in eine klare Richtung: Immer mehr Privatpersonen investieren in eine Klimaanlage zu Hause.

Was viele nicht wissen, ist, dass es verschiedene Arten von Klimaanlagen gibt, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. In diesem Artikel soll es um eine besondere Art der Klimaanlage gehen – um Klimaanlagen ohne Außengerät.

Was diese Art der Klimaanlage von anderen Typen unterscheidet, welche Vorzüge sie hat und was bei der Installation beachtet werden muss, erfahren Sie in diesem Artikel. Außerdem zeigen wir Ihnen, wieso Klimaanlagen ohne Außengerät und die Solargeneratoren von Jackery die perfekte Kombination für nachhaltige und zugängliche Kühling bilden.

 

Überblick: Die wichtigsten Punkte:

  • Klimaanlagen ohne Außengerät können komplett im Innenraum installiert werden und benötigen kein separates Gerät außerhalb der Wohnung.
  • Sie punkten mit Flexibilität, günstiger Anschaffung und einfacher Installation, sind aber häufig lauter, weniger effizient und mit höheren Stromkosten verbunden als Anlagen mit Außengerät.
  • Klimaanlagen ohne Außengerät eignen sich besonders für Mieter und Eigentümer von Altbauwohnungen oder in Häusern mit Denkmalschutz, an denen keine Anbringung von Außengeräten erlaubt ist. Auch für die saisonale Nutzung sind sie ideal.
  • Um den hohen Stromverbrauch einer Klimaanlage ohne Außengerät auszugleichen, lohnt sich die Nutzung von Solarstrom mithilfe eines Jackery Solargenerators.

 

Was ist eine Klimaanlage ohne Außengerät?

Eine Klimaanlage ohne Außengerät ist eine spezielle Art von Klimagerät. Dieses kann komplett im Innenraum installiert werden und benötigt – wie der Name vermuten lässt – kein separates Außengerät. Diese Geräte werden häufig in Gebäuden eingesetzt, bei denen bauliche Einschränkungen oder Denkmalschutz eine Außenmontage verbieten.

Technisch funktionieren sie ähnlich wie herkömmliche Split-Klimaanlagen, jedoch sind alle Komponenten, also Verdampfer, Verflüssiger und Kompressor, in einem einzigen Gehäuse untergebracht. Die Wärme wird über zwei Lüftungsöffnungen in der Außenwand abgeleitet: Eine führt Frischluft zu, die andere gibt die warme Abluft nach außen ab. Dadurch entfällt die Notwendigkeit für ein außen montiertes Gerät.

Man unterscheidet zwischen mobilen und fest verbauten Klimaanlagen ohne Außengerät. Mobile Varianten sind flexibel einsetzbar und erfordern lediglich einen Zugang zur Außenwand oder ein Fenster für die Abluftschläuche. Sie sind jedoch meist weniger effizient und lauter. Feste Geräte hingegen werden dauerhaft installiert, arbeiten leiser und energieeffizienter, benötigen aber zwei Wanddurchbrüche für die Luftführung.

 

Klimaanlage ohne Außengerät: Die Vor- und Nachteile

Wie andere Modelle haben auch Klimaanlagen ohne Außengerät verschiedene Vor- und Nachteile, die bei einer Entscheidung dafür oder dagegen abgewogen werden sollten. Die größten Vorteile sind:

· Keine Außeneinheit notwendig: Ideal für denkmalgeschützte Gebäude oder Wohnungen ohne Möglichkeit zur Außenmontage, da optisch unauffällig und genehmigungsfrei.

· Einfache Installation: Fest verbaute Geräte benötigen nur zwei Wanddurchbrüche für Luftzufuhr und -abfuhr, was meist schneller und günstiger ist als die Installation eines Split-Systems.

· Flexibilität (mobiler Einsatz möglich): Mobile Varianten können ohne bauliche Maßnahmen eingesetzt und bei Bedarf leicht in andere Räume transportiert werden.

· Platzsparend: Da alle Komponenten in einem Gerät untergebracht sind, ist keine zusätzliche Stellfläche im Außenbereich nötig.

· Saisonale Nutzung: Besonders mobile Geräte lassen sich außerhalb der Sommersaison einfach verstauen.

Gleichzeitig gibt es folgende Nachteile:

· Weniger effizient als Split-Geräte: Durch die kompakte Bauweise geht mehr Energie verloren, vor allem beim Wärmeaustausch.

· Höherer Stromverbrauch pro kW Kühlleistung: Die geringere Effizienz führt zu einem höheren Energiebedarf im Dauerbetrieb.

· Lautstärke: Da der Kompressor sich im Innenraum befindet, sind die Geräte hörbar lauter als Split-Anlagen mit externem Kompressor.

· Begrenzte Kühlleistung: Für große Räume sind diese Geräte meist ungeeignet, da sie nur begrenzte Flächen effektiv kühlen können.

· Wartung und Reinigung: Der Zugang zu internen Komponenten ist oft schwieriger, was Wartung und Filterreinigung erschweren kann.

Klimaanlage ohne Außengerät: Die Vor- und Nachteile

 

Klimaanlage mit und ohne Außengerät im Vergleich

Klimaanlagen mit und ohne Außengerät unterscheiden sich vor allem in Bauweise, Effizienz und Einsatzmöglichkeiten. Split-Klimaanlagen bestehen aus einem Innengerät und einem außen montierten Kompressor. Sie sind in der Regel leistungsstärker, effizienter und leiser, da der lauteste Teil – der Kompressor – außerhalb des Gebäudes arbeitet.

Klimaanlagen ohne Außengerät vereinen alle Komponenten in einem Gehäuse, das im Innenraum installiert wird. Sie benötigen lediglich zwei Luftöffnungen in der Außenwand und sind daher ideal für Gebäude, bei denen keine Außenmontage möglich oder erlaubt ist. Auch für Mietwohnungen sind sie dank ihrer Flexibilität daher gut geeignet.

Split-Geräte eignen sich besonders für größere Räume, Dauerbetrieb und energieeffiziente Kühlung. Modelle ohne Außeneinheit sind vor allem bei Mietwohnungen, Altbauten oder denkmalgeschützten Objekten eine gute Alternative, wenn keine aufwendige Installation gewünscht oder erlaubt ist.

Klimaanlagen ohne Außengerät sind in der Anschaffung meist günstiger als hochwertige Split-Klimaanlagen, vor allem bei mobilen Geräten. Allerdings sind sie weniger effizient, was zu höheren Betriebskosten führen kann (mehr Stromverbrauch pro kW Kühlleistung). Einfache mobile Monoblock-Geräte starten preislich oft schon ab 300–600 €, während fest verbaute Geräte ohne Außeneinheit etwa 900–1.800 € kosten.

Split-Klimaanlagen mit Außengerät liegen in der Anschaffung meist bei 1.200–3.000 €, je nach Leistung und Anzahl der Innengeräte. Hinzu kommen Installationskosten von ca. 500–1.500 €, je nach baulichem Aufwand.

Langfristig sind Split-Geräte aber oft wirtschaftlicher, da sie deutlich effizienter arbeiten und Strom sparen – besonders im Dauerbetrieb oder bei großen Räumen. Um den Vergleich zu verdeutlichen, haben wir die wichtigsten Eigenschaften in einer übersichtlichen Tabelle für Sie gegenübergestellt:

Merkmal

Mit Außengerät (Split)

Ohne Außengerät

Effizienz

Hoch

Mittel bis gering

Lautstärke im Raum

Niedrig

Eher hoch

Kühlleistung

Hoch

Eingeschränkt

Installation

Aufwändiger

Einfacher

Optik außen

Sichtbares Außengerät

Keine Außeneinheit sichtbar

Geeignet für

Eigentum, große Räume

Mietwohnungen, Altbauten

Anschaffungskosten

Hoch

Niedrig

Betriebskosten

Niedrig

Hoch

 

Tipps zur Installation einer Klimaanlage ohne Außengerät

Eine Klimaanlage ohne Außengerät ist recht unkompliziert in der Installation. Damit dennoch nichts schief geht, haben wir unsere besten Tipps für Sie gesammelt:

· Mobile Monoblock-Klimaanlage korrekt aufstellen: Das Gerät sollte in der Nähe eines Fensters stehen, damit der Abluftschlauch nach außen geführt werden kann.

· Fensterspalt-Set verwenden: Nutzen Sie ein spezielles Abdichtset für den Fensterspalt. Dieses verhindert das Eindringen warmer Luft und erhöht die Effizienz. Sets gibt es für Schiebe- und Kippfenster.

· Luftschlauch nicht verlängern: Halten Sie den Abluftschlauch so kurz und gerade wie möglich. Lange oder geknickte Schläuche verringern die Kühlleistung.

· Fest installierte Geräte richtig anbringen: Diese Geräte benötigen zwei Wanddurchbrüche für Zu- und Abluft. Diese sollten möglichst weit voneinander entfernt liegen, um Wärmerückführung zu vermeiden.

· Fachgerechte Montage: Der Einbau sollte möglichst durch einen Fachbetrieb erfolgen. Das garantiert Dichtheit, Geräuschdämmung und langfristige Funktion.

· Für Mieter: Genehmigung einholen: Vor Wanddurchbrüchen oder dauerhaften Installationen sollte stets die Zustimmung des Vermieters eingeholt werden, selbst wenn keine Außeneinheit benötigt wird.

· Rückbau beachten: Als Mieter sollten Sie sicherstellen, dass das Gerät bei Auszug spurlos rückgebaut werden kann, besonders bei fest installierten Modellen.

 

Wie viel Strom verbraucht eine Klimaanlage ohne Außengerät?

Klimaanlagen ohne Außengerät verbrauchen in der Regel mehr Strom als Split-Geräte, da sie weniger effizient arbeiten. Der durchschnittliche Verbrauch mobiler Monoblock-Geräte liegt bei etwa 0,8 bis 1,4 kWh pro Stunde, während fest installierte Modelle meist 0,5 bis 1,2 kWh benötigen. Der genaue Verbrauch hängt von Leistungsklasse und Raumgröße ab.

Ein Rechenbeispiel:
Ein Gerät mit 1,2 kWh Stromverbrauch, das 6 Stunden täglich läuft, verbraucht im Monat rund 216 kWh. Bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh entspricht das etwa 65 € monatlich.

Gerade bei Dauerbetrieb oder im Sommer kann der hohe Stromverbrauch also schnell zur Kostenfalle werden. Das ist ein häufiger Kritikpunkt bei Geräten ohne Außeneinheit.

Unser Tipp: Wer Strom selbst produziert, kann den Eigenverbrauch senken und sich unabhängiger vom Strompreis machen, was den Einsatz solcher Geräte wirtschaftlich attraktiver macht. Mehr dazu im nächsten Abschnitt.

Klimaanlage ohne Außengerät

 

Solargenerator und Klimaanlage ohne Außengerät: Die perfekte Kombination

Ein Solargenerator ist ein tragbares System zur Stromerzeugung und -speicherung auf Basis von Solarenergie. Er besteht in der Regel aus tragbaren Solarmodulen, die Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln, und einer Powerstation mit integriertem Akku, in dem der erzeugte Strom gespeichert wird.

Solargeneratoren sind die ideale Möglichkeit, um selbst nachhaltigen Strom zu erzeugen und zu speichern. Dadurch können Sie weniger Strom aus dem Stromnetz beziehen und sparen auf lange Sicht bares Geld. Das macht auch den Betrieb einer Klimaanlage ohne Außengerät deutlich wirtschaftlicher.

Deshalb passen Solargeneratoren und Klimaanlagen ohne Außengerät so gut zusammen:

· Dank der eigenen Stromproduktion gleichen Sie den größten Nachteil einer Klimaanlage ohne Außengerät aus: den hohen Stromverbrauch. Somit überwiegen in Kombination beider Geräte die Vorteile.

· Beide Geräte sind mobil und müssen nicht fest verbaut werden. Deshalb eignen Sie sich ideal für Mieter, die keine feste Klimaanlage und keine Solaranlage installieren können.

· Dank der hohen Flexibilität können beide Geräte im Falle eines Umzugs einfach mitgenommen werden.

· Mit einem Solargenerator erzeugen Sie im Sommer am meisten Strom – also genau dann, wenn Sie die Klimaanlage hauptsächlich betreiben möchten. Stromproduktion und -verbrauch gehen also Hand in Hand.

 

Die Solargeneratoren von Jackery

Jackery ist bekannt für seine mobilen Solarlösungen – dazu zählen unter anderem eine große Auswahl an Solargeneratoren. In diesem Artikel möchten wir Ihnen zwei Modelle näher vorstellen: den Jackery Solargenerator 2000 v2 und den Jackery Solargenerator 3000 v2.

Die Solargeneratoren von Jackery beinhalten ein Set aus einer leistungsstarken Powerstation und passenden SolarSaga-Solarmodulen. Diese sind nicht nur faltbar und ultraleicht, sondern auch wasserfest und langlebig. Gemeinsam mit der ebenfalls mobilen Powerstation bilden sie einen Solargenerator, der immer und überall einsatzbereit ist.

Die beim Jackery Solargenerator 2000 v2 beinhaltete Powerstation hat eine Kapazität von 2.042 Wh und eine Ausgangsleistung von 2.200 W. Damit kann sie die meisten Klimaanlagen ohne Außengerät problemlos versorgen. Der Jackery Solargenerator 2000 v2 verfügt außerdem über 2 AC-Steckdosen, USB-A 18 W und USB-C 100 W + 30 W Anschlüsse, sodass Sie bei Bedarf zusätzliche Geräte daran laden können. Dabei ist die Powerstation mit einem Gewicht von nur 17,5 k und kompakten Abmessungen die kleinste und leichteste 2 kWh LiFePO4 Powerstation und rund 41% kleiner und 35,6 % leichter als der Industriestandard.

Der Jackery Solargenerator 3000 v2 ist sogar noch leistungsstärker: Mit einer Kapazität von 3.072 Wh versorgt er auch wichtige, größere Haushaltsgeräte wie Ihre Klimaanlage über mehrere Stunden zuverlässig mit Strom. Dabei bringt er 3.600 W Ausgangsleistung, 7.200 W Spitzenleistung und 8 Ausgangsanschlüsse mit, was auch hier die Versorgung weiterer Geräte ermöglicht. Dennoch ist auch die Powerstation des Jackery Solargenerators 3000 v2 mobil und flexibel: Mit einem Gewicht von 27 kg und vergleichsweise kleinem Format ist sie die leichteste und kompakteste 3-kWh-Powerstation der Welt: Sie ist rund 47 % kleiner und 43 % leichter als Industriestandards.

In der folgenden Tabelle haben wir die wichtigsten Eigenschaften beider Modelle noch einmal übersichtlich für Sie zusammengefasst:

Eigenschaft

Jackery Solar Generator 2000 v2

Jackery Solar Generator 3000 v2

Kapazität

2.042 Wh

3.072 Wh

Leistung / Spitzenlast

2.200 W / 4.400 W

3.600 W / 7.200 W

Batterie

LiFePO4, 4.000 Zyklen bis zu 70 % Kapazität

LiFePO4, 4.000 Zyklen bis zu 70 % Kapazität

Gewicht & Maße

Länge: 33,5 cm

Breite: 26,4 cm

Höhe: 29,2 cm

Gewicht: 17,5 kg

Länge: 41,6 cm

Breite: 32,5 cm

Höhe: 30,5 cm

Gewicht: 27 kg

Ladeoptionen

Solar: ab 5,5 Std.

Wand: 1,7 Std.

Auto: 24 Std.

App: 1,33 Std.

Solar: ab 1,4 Std.

Wand: 1,8 Std.

Auto: 36 Std.

Ein- und Ausgänge

2x AC

1x USB-A

2x USB-C

1x AC-Input

1x DC-Input

2x AC

1x USB-A

5x USB-C

1x AC-Input

2x CD-Input

 

FAQs

F: Kann ich eine Klimaanlage ohne Außengerät auch im Schlafzimmer nutzen?

A: Ja, das ist möglich, achten Sie jedoch auf die Lautstärke. Mobile Geräte sind oft deutlich lauter, während fest installierte Modelle leiser und damit schlafzimmertauglicher sind.

F: Brauche ich einen Starkstromanschluss?

A: Nein, Klimaanlagen ohne Außengerät benötigen in der Regel keinen Starkstromanschluss. Sie können problemlos an einer normalen Haushaltssteckdose (230 V) betrieben werden.

F: Für wen eignet sich eine Klimaanlage ohne Außengerät?

A: Sie ist besonders geeignet für Mieter, Wohnungseigentümer in Altbauten oder Gebäude mit Denkmalschutz, in denen keine Außeneinheit montiert werden darf oder kann.

F: Was sollte ich vor dem Kauf beachten?

A: Achten Sie auf die Kühlleistung (BTU/Watt), Energieverbrauch (kWh), Lautstärke und Maße. Auch die baulichen Voraussetzungen wie Wanddurchführungen oder Fensterart sind wichtig.

Fazit

Klimaanlagen ohne Außengerät haben also sowohl Vor- als auch Nachteile, weshalb sie nicht für jeden Nutzer die richtige Wahl darstellen. Besonders für Mieter und Eigentümer in Stadtwohnungen mit Balkon oder in alten Gebäuden unter Denkmalschutz, die keine Möglichkeit für Außengeräte haben, können Klimaanlagen ohne Außengerät eine gute Alternative sein.

Einer der größten Nachteile solcher Geräte ist der erhöhte Stromverbrauch, vor allem bei mobilen Lösungen. Hier ist ein bewusster Umgang deshalb wichtig: Die Klimaanlage sollte nur eingesetzt werden, wenn sie auch wirklich benötigt wird, also beispielsweise nur in den heißesten Sommerwochen.

Eine weitere Möglichkeit, um hohen Stromkosten aus dem Weg zu gehen, ist die Anschaffung eines Solargenerators von Jackery. Damit können Sie eigenen Solarstrom produzieren und für den Betrieb Ihrer Klimaanlage nutzen oder für die spätere Verwendung speichern. So gleichen Sie den größten Nachteil einer Klimaanlage ohne Außengerät etwas aus.

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