Motorrad Touren im Sauerland

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Motorrad Touren im Sauerland
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Im Sauerland können Motorradfahrer sich richtig ausleben. Die Strecken sind wie gemacht zum Motorradfahren. Der Ausblick wird nie langweilig, es gibt Straßen mit wenig Verkehr und die weitläufigen Strecken wechseln zwischen kurvenreich und geraden Abschnitten. Bewaldete Gegenden, weite freie Flächen und Anhöhen sowie Täler gestalten die Landschaft perfekt.

Selbstverständlich gibt es auch Unterkünfte und einige Plätze zum Rasten auf dem Weg. Wer lieber in der Natur pausiert und Komfort liebt, dem legen wir tragbare Power ans Herz. Super im Gepäck für Motorrad Touren im Sauerland sind tragbare Powerstationen.

Der Jackery Explorer 300 Plus und der Jackery Explorer 500 sind zwei Ausführungen, welche beim Motorradfahren hervorragende Dienste leisten.

 

Wichtige Informationen in Kürze

● im Sauerland gibt es motorradfreundliche Unterkünfte

● die Straßen sind kurvenreich

● es gibt viel Natur wie Berge, Seen und Höhlen zu entdecken

● von April bis Oktober fährt es sich sicher

● auf Schutzausrüstung muss geachtet werden

● die Strecken sind vielfältig

● tragbare Energie im Gepäck lohnt sich

 

Warum Motorrad Touren im Sauerland besonders beliebt sind

Die Freude am Motorradfahren ist zusammengesetzt aus dem Fahrgefühl und der jeweiligen Umgebung. Ein Gefühl von Freiheit geht damit einher und häufig ist auch der Teamgeist in der Gruppe ausschlaggebend.

Das Gefühl, durch die Landschaft zu gleiten, dem eigenen Tempo zu folgen und immer wieder Neues zu entdecken, ist unvergleichlich. Um die richtige Atmosphäre zu schaffen, eignen sich die landschaftlichen Gegebenheiten im Sauerland wunderbar. Talsperren und Seen, gewundene Straßen und bewaldete Bergstrecken machen das Motorradfahren zu einem echten Genuss.

Es gibt bereits ausgearbeitete Touren, welchen man einfach folgen kann. Diese sind durchdacht und beliebt. Selbst dann, wenn man alleine losfährt, trifft man unterwegs sicherlich andere Motorradfahrer. Berge, Seen und Kurven zeichnen die Region aus.

Sehenswert sind jedoch auch die kleinen Ortschaften, durch welche die Touren führen. Fachwerkarchitektur und Gemütlichkeit sind bezeichnend hierfür.

 

Die Top Motorrad Routen im Sauerland

Freude an Motorradtouren im Sauerland entsteht durch gute Planung. Für alle, die lieber einen Plan erstellen und wissen, wo es hingehen soll, haben wir einige Empfehlungen zusammengestellt. Auf diesen Wegen sind alle Vorzüge des Sauerlandes vereint und der Fahrspaß ist garantiert.

 

Sauerland Tour ab Attendorn

In einer für das Sauerland Location, nämlich in Attendorn, startet diese Motorradtour durch diese Region Deutschlands. Diese führt entlang an Stauseen, Höhlen und durch Berg und Tal. Tolle Kurven auf einer perfekten Motorrad Sauerland Tour gibt es hier. Sie sollten nie auf einer Fahrt fehlen und sind auf jeden Fall zahlreich vertreten.

 

Eckpunkte dieser Route

  • Attendorn (Pfarrkirche)
  • Versetalsperre (herrliche Umgebung)
  • Lüdenscheid (großartiger Stadtkern zum Einkaufen)
  • Iserlohn (Drachenhöhle)
  • Hemer (Seilgarten und mehr)
  • Sorpesee
  • Rothaargebirge
  • Wisent Wildnis
  • Biggesee

 

Das erste Highlight ist die Attendorner Altstadt und wer mag, bestaunt noch die Pfarrkirche St. Johannes Baptist, welche im romantischen Barock-Stil erbaut wurde.

Weiter geht es Richtung Versetalsperre am Rande des Sauerland-Rothaargebirge-Naturparks. Die malerische Landschaft und die bewaldete Umgebung sind ein faszinierender Anblick. Wer gerne einkauft, kann einen Stopp in Lüdenscheid einlegen, denn hier gibt es einen schönen Stadtkern und das Einkaufen macht Spaß. Wer lieber die Wunder der Natur entdeckt, pausiert in Iserlohn. Hier gibt es eine beeindruckendeTropfsteinhöhle - die Drachenhöhle zu bestaunen. Selbstverständlich gibt es keine echten Drachen, doch die beeindruckende Tropfsteinhöhle ist ein echter Besuchermagnet.

Weiter über Hemer, wo es zum Beispiel den Seilgarten oder das Felsenmeer gibt, geht es zum Sorpesee. Eine Pause im Sauerlandpark Hemer ist unbedingt empfohlen. Nun folgt ein Abschnitt mit vielen gut fahrbaren Kurven und das bewaldete Rothaargebirge erhebt sich majestätisch. Wer sich in der „Wisent Wildnis“genauert  umguckt, entdeckt die beeindruckenden großen Tiere hautnah.

Der Biggesee sollte der letzte Stopp auf dieser Tour sein, denn bald sind wir wieder in Attendorn angekommen. Baden kann man am Biggesee auch und mit portabler Energie von Jackery ist man nicht an bestimmte Rastpunkte gebunden.

Diese Tour dauert rund fünfeinhalb Stunden, wenn nur die Fahrtzeit berechnet wird. Mit ausgiebigen Pausen wird ein kompletter Tagesausflug daraus. Die Strecke ist 238 Kilometer lang.

Motorrad Touren im Sauerland

 

Die Hochsauerland Tour als Tagesausflug

Die Hochsauerlandtour hat eine reine Fahrtzeit von rund zweieinhalb Stunden und man legt 151 Kilometer zurück. Startpunkt und Zielpunkt dieser Rundfahrt durch das Hochsauerland ist Willingen. Die Anfahrt lohnt sich bereits, doch auch die Unterkünfte hier bieten Entspannung, Spaß und schöne Ausblicke. Es gibt zum Beispiel ganz in der Nähe ein Erlebnisbad und auch die Sommerrodelbahn ist ein Erlebnis. Den Motorradausflug im Sauerland mit einem Aufenthalt in Willigen zu verbinden, ist also eine tolle Idee.

Von Willingen aus geht der Motorradausflug bis nach Usseln. Nächster Punkt ist Düdinghausen. Hat man sich einmal warmgefahren, geht es weiter nach Oberschledorn und dann nach Medebach. Medebach ist ein Luftkurort und zeichnet sich durch eine besondere Idylle aus. Hier lohnt es sich, einfach einmal zu pausieren oder langsam durch die Gegend zu fahren und die Schönheit der Umgebung auf sich wirken zu lassen.

Von hier aus geht es gestärkt weiter. Wir fahren in Richtung Winterberg, einem ebenfalls beliebten Ziel. Der Berg Kahler Asten steht ebenfalls auf dem Programm. Der Kahle Asten ist für Motorradtouren sehr beliebt und ist Streckenpunkt in zahlreichen Tourbeschreibungen. Als höchster Punkt im Sauerland, welcher mit dem Motorrad befahren werden kann, lassen sich viele Biker diesen Ausflugspunkt nicht entgehen.

Highlights auf dem Weg

  • Willingen (kurvige Straßen, Schwimmbad, Sommerrodelbahn)
  • Luftkurort Medebach
  • Winterberg
  • Kahler Asten
  • Hennesee
  • Meschede
  • Ramsbeck (Bergwerkbesichtigung)
  • Serpentinen im Elpetal
  • das Rosendorf – Assinghausen
  • Bruchhausen (Bruchhauser Steine)
  • Feuereiche

Über Schmallenberg fahren wir weiter zum Hennesee. Das Fahren am Wasser bietet großartige Aussichten und lädt zu einer Pause am Seeufer ein. Mit tragbarer Energie, geliefert durch Jackerys Powerstationen wird der kleine Stopp noch komfortabler.

Angekommen in Meschede kann entweder noch eine Pause eingelegt werden oder es geht gleich weiter über Remblinghausen bis zum empfohlenen Stopp in Remsbeck. Hier gibt es ein Bergwerk zu besichtigen, was man sich nicht entgehen lassen sollte. Nun dürfen sich Motorradfahrer auf Serpentinen freuen, die es im Elpetal zahlreich anzutreffen gibt. Durch das Dorf Elpe bis nach Brunskappel geht es weiter. Hier sind die Straßen enger und es wird Konzentration beim Fahren gefordert.

Wir fahren nun durch Assinghausen, welches aufgrund der zahlreichen Rosensorten auch Rosendorf genannt wird. Weitere Streckenpunkte sind Bruchhausen und die Feuereiche. Die Bruchhauser Steine sind ebenso spektakulär wie die Feuereiche. Dieser ungefähr 11 Meter hohe Baumstamm ist beeindruckend und interessant. Nun sind wir bald wieder in Willingen angekommen.

 

Eine typische Sauerland Tour mit dem Motorrad

Mit rund fünf Stunden Fahrtzeit und einer Distanz von 240 Kilometern bietet diese Tour durch das Sauerland alles, was das Bikerherz begehrt. Wir starten in Bad Berleburg, einer für die Region beispielhaften Stadt. Hier gibt es sogar ein Schloss zu besichtigen, welches ab 10:30 seine Tore für Führungen öffnet. Der romantische Ort bietet eine Skyline aus Fachwerk und Schiefer, die wirkt wie aus einer vergangenen Welt. Vor dem Start ist ein Besuch der zahlreichen Eiscafés zu empfehlen.

Nachdem Bad Berleburg hinter uns liegt, passieren wir auf unserer Tour Schmallenberg, die Strecke zeichnet sich durch einen guten Bodenbelag aus und außerdem ist dieser Streckenabschnitt verkehrsarm. Nach Schmallenberg windet sich die Strecke durch die Saalhauser Berge und auch hier ist nicht viel Verkehr zu erwarten. Wer in Elslohe pausiert, kann sich das Heimatmuseum anschauen.

 

Eckpunkte der Motorradtour

  • Bad Berleburg (Schloss, Kulisse und Kneipp-Kurort)
  • Schmallenberg (der Weg dorthin lohnt sich fahrtechnisch)
  • Saalhauser Berge (hier entlang gibt es wenig Verkehr)
  • Eslohe (Heimatmuseum und Pfarrkirche)
  • Naturpark Homert (unvergleichliche Aussicht)
  • Sorpe-Talsperre (Fahrspaß, auf dem Weg und viel zu bestaunen)
  • Biker-Meile am Sorpesee (Pause mit Snacks und Getränken, viel Gastronomie, jedoch recht voll)
  • Arnsberg (die Schloßruine)
  • Hellfelder Höhe (tolle Aussicht)
  • Meschede (Hennetalsperre mit Einkehr-Möglichkeit)
  • Winterberg
  • Kahler Asten (dritthöchster Berg im Rothaar Gebirge)

 

Der Naturpark Hommert ist bekannt für seine großartige Landschaft und die motorradfreundliche Strecke. Diese führt zum Sorpe See oder der Sorpe Talsperre. Hier befindet sich ein echter Hotspot. Hier gibt es Snacks, Pommes, Eis und vieles mehr. Wem die vollgeparkte Meile zu geschäftig ist, kann auch an einem anderen Wegpunkt pausieren. Mit der tragbaren Powerstation von Jackery im Gepäck ist die Campingausrüstung schnell mit Energie versorgt und eine ruhigere Pause wird ermöglicht.

 

Weitere Streckenpunkte

Der nächste Streckenpunkt ist Arnsberg, hier findet sich die alte Ruine des Schlosses. Diese wurde nach dem 30-jährigen Krieg weiter abgetragen, um Material zu gewinnen. Die Hellfelder Höhe bietet weitere tolle Aussichten auf das Sauerland und wir fahren durch Grevenstein, Wentholthausen und schließlich in die Industrie-Stadt Meschede. Hier findet sich auch die Hennetalsperre, bei der man sehr gut einkehren kann.

Schließlich gelangen wir nach Winterberg. Der beleibte Wintersportort ist häufig verschneit und es kann windig werden. Es geht nun über die Orte Küstelberg und Hallenberg weiter nach Züschen. Der Kahle Asten ist ein Berg im Sauerland und hier lassen wir die Motorrad Tour entspannt ausklingen.

Motorrad Touren im Sauerland

 

Kulturelle und landschaftliche Highlights auf dem Weg

Der Diemelsee, Bad Berleburg und der Kahle Asten sind einige Highlights des Sauerlandes. Selbstverständlich gibt es noch weitere Spots, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Jeder See im „Land der Tausend Seen“, wie das Sauerland auch genannt wird, birgt Schönheit und einzigartige Kulissen. Doch auch die Berge sind mit ihren Wäldern und der abwechslungsreichen Natur einfach nur sehenswert.

Der Diemelsee oder die Diemelseetalsperre bezeichnet ein großes Gebiet im gleichnamigen Ort. Mitten auf der Grenze zwischen NRW und Hessen gelegen. Mit einem Speicherraum von fast 20 Millionen m³ ist diese Talsperre gewaltig. Ebenso mächtig gestaltet sich die Natur um das große Wasser herum. Nicht umsonst ist Motorradfahren im Sauerland entlang der Seeufer so beliebt.

Besondere kulturelle Highlights sind ebenfalls zahlreich im Sauerland anzutreffen. Besonders die Stadtkerne oder das Schloß Berleburg sind Beispiele hierfür. Im Schloß Berleburg lebt tatsächlich noch bis heute die blaublütige Familie. Dieser Umstand ist recht selten und deswegen freut es die Besucher, dass tatsächlich Führungen durch dieses Schloß angeboten werden.

Seen und Schlösser prägen die Landschaft ebenso wie Berge. Der Kahle Asten bei Winterberg ist in NRW der zweithöchste und im Rothaargebierge der dritthöchste Berg. Kurvenreich wird es mit dem Motorrad hier in jedem Fall und es lohnt sich, die Aussicht beim Fahren zu genießen. Hier gibt es viele Gastronomiebetriebe wie zum Beispiel das Berggasthof-Hotel Kahler Asten. Nachdem man lange gefahren ist, lohnt es sich, hier die Beine zu vertreten. In den Turm zu steigen lockert die Muskulatur bestimmt auf.

 

Bikerfreundliche Unterkünfte im Sauerland

Hotels sind im schönen Sauerland zahlreich vertreten, doch als Biker muss man auf einiges achten, um zufriedenstellend untergebracht zu werden. Ein schönes Beispiel ist das Landgasthaus zum wilden Zimmermann in Hallenberg. Hier gibt es Lappen und Eimer, Parkmöglichkeiten, Roadbooks, deutsche Küche und sogar einen Kompressor. Sichere Unterkunft und eine sichere Weiterfahrt erden so gleichzeitig angeboten. Der Inhaber ist selbst begeisterter Motorradfahrer und hat alles bikerfreundlich gestaltet.

Außerdem gibt es:

  • Gasthof Zwilling in Schmallenberg-Gellinghausen
  • Hotel Restaurant Cordial in Lennestadt
  • Central Hotel in Winterberg
  • Hotel & Restaurant Lindenhof in Laasphe-Hesselbach
  • Hotel Fünf10 in Netphen-Deuz

In den meisten Hotels gibt es Gruppenrabatte, Biker-Specials und sogar eine kleine Werkzeugauswahl. Stellplätze und Tourenvorschläge sind bei bikerfreundlichen Unterkünften selbstverständlich ebenso vertreten wie die Community.

 

Essentielle Tipps zum Motorradfahren im Sauerland

Um einen Ausflug mit dem Motorrad zu genießen, müssen einige essenzielle Dinge beachtet werden. Diese richten sich nach dem eigenen Anspruch und werden ganz individuell festgelegt. Die Sicherheitsaspekte gehen stets vor, doch auch der Komfort spielt eine Rolle. Um den Motorradtrip genießen zu können, darf also einiges mehr ins Gepäck wandern als nur das Warndreieck oder der Verbandskasten.

Sind Heizdecken, Campingkocher oder ein Laptop im Gepäck, ist es nötig, diese Dinge mit Strom zu versorgen. Tragbare Powerstationen von Jackery sind hierfür perfekt geeignet. Sie sind leicht, leise, emissionsfrei und stammen vom Marktführer in diesem Bereich.

Generelle Tipps für Motorradausflüge ins Sauerland:

  • im April bis in den Monat Oktober hinein sind die Touren am schönsten
  • im Winter kann es zu extremen Schneefällen (beispielsweise Winterberg) kommen
  • an Wochenenden und an Feiertagen ist viel los, dies gilt zu bedenken
  • mit passender Ausrüstung fährt es sich sicher und komfortabel
  • tragbare Stromversorgung erleichtert viele Vorgänge und erhöht den Komfort

 

Wichtige Ressourcen zur Tourplanung

Eine Tour muss immer gut vorbereitet werden, damit sie die erhoffte Freude mit sich bringt. Die Sicherheit ist an dieser Stelle unbedingt zuerst zu bedenken. Eine Airbagweste für Motorradfahrer zum Beispiel bietet zahlreiche Vorteile bezüglich Sicherheit und Sicherheitsgefühl. Auch das Messen der richtigen Helmgröße für Motorradtouren ist ein wichtiger Schritt.

Die Größe des Motorradhelmes zu messen ist bei Kindern und auch bei Erwachsenen ein einfacher Prozess. Ist die Größe ermittelt, findet sich schneller ein passender Helm. Sicherheit und Komfort sind gleichermaßen wichtig bei diesem Schritt.

Mit einem flexiblen Maßband wird einfach der Umfang des Kopfes bestimmt. Hierzu wird dieses von der Stirn (ungefähr einen Finger breit über den Augenbrauen) einmal um den Kopf über den Ohren entlang geführt. Ist kein Maßband vorhanden, kann eine Schnur weiterhelfen, die dann entsprechend gemessen wird.

Wichtig ist, dass Band oder Schnur nicht zu locker sitzen, aber auch nicht in den Kopf drücken oder gar einschneiden.

Motorrad Helm Größe

Umfang des Kopfes in cm

XXL

63 / 64

XL

61 / 62

L

59 / 60

M

57 / 58

S

55 / 56

XS

53 / 54

XXS

51 / 52

 

Neben dem Sicherheitsaspekt sind auch Gadgets, die den Komfort steigern, bei einer Motorradtour unerlässlich. Mit im Gepäck befindet sich immer mehr Technik, welche mit Strom versorgt werden möchte. So beispielsweise Smartphones, GPS-Geräte, Campingausrüstung und mehr.

 

Tragbare Stromversorgung für die Motorradtour

Mit dem Motorrad im Sauerland bist du ohne Grenzen unterwegs. Ebenso grenzenlos lässt sich die Versorgung der mitgeführten Elektronik gestalten. Powerstation mit Solarpanel bieten die perfekte Ergänzung für jeden Biker. Campingausrüstung, Drohnen oder GPS-Geräte werden ebenso wie das Smartphone einfach mit Strom versorgt.

Jackery ist der führende Hersteller und Händler für verschiedene Energielösungen. Besonders innovativ gestalten sich die tragbaren Powerstationen. Diese sind praktisch ohne Emissionen, da sie solargeladen werden können. Die verschiedenen Modelle sind angepasst an jegliche Anforderungen unterwegs. Von der kleinen Powerstation bis zum kompakten Energieversorger ist alles dabei. Wähle einfach aus dem breit aufgestellten Sortiment die Powerstation aus, die am besten zu dir passt.

Die Powerstationen sind leicht, lassen sich auf dem Motorrad gut transportieren und sind unterwegs eine echte Hilfe. Zwei Modelle sind besonders gefragt bei Motorradfahrern. Der Explorer 500 und der Explorer 300 Plus. Beide Modelle haben Vorteile, die sie einzigartig gestalten.

Jackery Explorer 300 Plus Tragbare Powerstation

Der Explorer 300 Plus von Jackery ist einfach zu transportieren und arbeitet besonders leise. Der langlebige LFP-Akku zeichnet den Explorer 300 Plus ebenso aus wie die intelligente App-Steuerung. Er ist schnell solargeladen und leistet Großartiges im Bereich Energieversorgung. Er leistet viel und ist schockresistent sowie feuerfest.


Jackery Explorer 500 Tragbare Powerstation

Der Explorer 500 von Jackery zeichnet sich im Gegensatz zum Explorer 300 Plus durch seine höhere Kapazität aus. Dieses Modell ist dank des praktischen Griffes einfach tragbar und auch der Explorer 500 passt super ins Motorradgepäck. Mit sechs Kilo ist er ein echtes Fliegengewicht und verfügt über drei Lademöglichkeiten.

Besonders für Ausflüge in die Natur eignet sich der Explorer 500 aufgrund seiner möglichen Arbeitstemperaturen. Von kalten minus 10 °C bis zu heißen Sommertemperaturen von 40 °C arbeitet er problemlos. Ein echtes Outdoor-Gadget, welches mit dir durch dick und dünn geht.

Der Explorer 500 eignet sich für Sauerland Motorrad Touren einfach perfekt, da er das richtige Maß an benötigter Unterstützung bietet.


 

Beide Powerstationen gegenübergestellt

 

Explorer 500

Explorer 300 Plus

Kapazität

518 Wh

288 Wh

Ladezeiten

Solarladen 9,5 Stunden

An der Sgteckdose 7,5 Stunden

Auto Adapter 7,5 Stunden

AC Adapter – 2 Stunden

Auto Adapter – 5,5 Stunden

Solarladen – 4 Stunden

USB-C Laden- 4 Stunden

Preis

299 Euro

279 Euro

Maße in cm

30 x 19,3 x 23,37

23,1 x 15,4 x 16,8

Ausgänge

2 x DC Ausgang

3 x USB-A Ausgang

AC Ausgang

Autoanschluss

USB-A Ausgang

USB-C Ausgang

AC-Ausgang

Auto Anschluss

Arbeitszeiten

Smartphone 18 W – 29 Mal laden

Heizkörper 350 W – 1,5 Stunden

Kaffeemaschine 500 W – 0,8 Stunden

Smartphone 29 W – 13 Mal laden

Heizdecke 230 W – 1 Stunde

Drohne 90 W – 5 Mal laden

 

FAQ

1. Welche Ausrüstung ist beim Motorradfahren Pflicht?

Verpflichtend beim Motorradfahren ist gesetzlich der Motorradhelm. Dieser muss den Anforderungen entsprechen. Die restliche Schutzkleidung ist jedoch im Ernstfall ein Lebensretter. Wir empfehlen dringend, diese zu nutzen.

2. Wie viel kostet eine ganze Motorradausrüstung?

Je nach Größe, Material und Ansprüchen sollten 1.000 bis 2.000 Euro in Motorradausrüstung investiert werden. Sie dient dem eigenen Schutz und sollte nicht vernachlässigt werden. Nach oben hin gestalten sich Preise selbstverständlich stets offen.

3. Was brauche ich alles, um Motorrad zu fahren?

Neben der benötigten Schutzkleidung müssen ein Warndreieck und auch ein Verbandskasten mitgeführt werden. Dies ist gesetzlich verpflichtend.

Sind die Satteltaschen groß genug, lassen sich weiter Dinge mitführen. Technische Gegenstände, Decken, sogar ein Picknick kann im Gepäck dabei sein. Was genau unterwegs benötigt wird, hängt vom individuellen Bedarf des Fahrers oder der Fahrerin ab.

4. Welche Ausrüstung braucht ein Motorradfahrer?

Für das Motorradfahren ist geeignete Schutzkleidung sehr wichtig. Die Motorradjacke, der gesetzlich vorgeschriebene Motorradhelm und auch Handschuhe sowie eine passende Hose mit Stiefeln sollten erstanden werden. Die Kleidung muss qualitativ hochwertig sein, um eine entsprechende Schutzfunktion ausüben zu können. Nierengurt und Handschuhe sollten ebenfalls eine gute Qualität haben.

5. Ist der Nierengurt für Motorradfahrer Pflicht?

Ein Nierengurt ist keine Pflicht beim Motorradfahren. Er dient dazu, vor Kälte und Zugluft zu schützen und kann die Haltung stabilisieren. Vorgeschrieben ist von Gesetzeswegen zwar nur der Helm, doch ein Nierengurt ist nie verkehrt. Ebenso wie andere Bestandteile der Schutzkleidung beim Motorradfahren ergibt seine Nutzung durchaus Sinn.

 

Motorrad Sauerland Touren: Fazit

Eine Motorrad Tour im Sauerland bedeutet Spaß, Freiheit und großartige Aussichten. Auf dem Weg gibt es viel zu sehen, die Straßen sind abwechslungsreich und das Fahrgefühl ist einfach einzigartig. Für Motorradfahrer aus Deutschland sowie für Biker von außerhalb gilt dies gleichermaßen. Die perfekte Tour entlang malerischer Kulissen und gespickt mit zahlreichen Windungen wird durch die motorradfreundlichen Unterkünfte wunderbar ergänzt.

Mit der richtigen Ausrüstung wird die Motorrad Sauerland Tour ein absolutes Highlight. Vergiss nicht, Jackery mit auf die Reise zu nehmen, denn sie sorgt für den allgemeinen Komfort bei deinem Ausflug mit dem Motorrad.

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